DAS BUFFY-Reboot und Joss Whedon – revisited

Letz­te Woche hat­te ich über die Tat­sa­che geschrie­ben, dass man das BUFFY-Fran­chise »reboo­ten« möch­te, um »mit den Cha­rak­te­ren in neue Rich­tun­gen zu gehen«. Wei­ter­hin wies ich auf die Reak­ti­on Joss Whe­dons hin, der sich getrof­fen äußer­te, nicht dabei sein zu dür­fen,

Inter­es­san­te Neu­ig­kei­ten gibt es dazu vom Film­stu­dio, aus dem ein »Insi­der« laut dem Hol­ly­wood Repor­ter berich­tet, Whe­don sei doch ange­spro­chen wor­den, habe aber abge­lehnt. Angeb­lich hät­ten die Rech­te­inha­ber Fran Rubel Kuzui und ihr Ehe­mann Kaz Kuzui Joss Whe­don im letz­ten Jahr kon­tak­tiert, als sie began­nen, die Neu­auf­la­ge zusam­men mit Ver­ti­go zu ent­wick­len. Die­ser ent­schied sich aber vor­geb­lich gegen eine Teil­nah­me, da er mit dem AVEN­GERS-Pro­jekt beschäf­tigt war, dar­auf­hin heu­er­te man die zur Dreh­buch­au­to­rin gewor­de­ne Schau­spie­le­rin Whit Ander­son an.

Man möge mir ver­ge­ben, aber für mich liest sich das nicht schlüs­sig, denn erst im April die­sen Jah­res geis­ter­te die Mel­dung durch den vir­tu­el­len Blät­ter­wald, dass Whe­don sich wegen AVENGERS in Ver­hand­lun­gen mit Mar­vel bzw. Dis­ney befand. Soll­te er also tat­säch­lich im »letz­ten Jahr« ange­spro­chen wor­den sein, war das Super­hel­den-Pro­jekt für ihn zu die­sem Zeit­punkt noch gar nicht aktu­ell.
Im Netz war in der letz­ten Woche der Teu­fel los, als bekannt wur­de, dass Whe­don nicht dabei ist und man könn­te anneh­men, dass sei­tens der Ver­ant­wort­li­chen ver­sucht, gegen zu steu­ern. Man darf gespannt sein, was Joss Whe­don dazu zu sagen hat…

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Bild: Joss Whe­don 2010, aus der Wiki­pe­dia

TRON LEGACY – zwei neue »Featuretten«

Trai­ler und Teaser gab es bereits reich­lich zu Dis­neys Fort­set­zung TRON LEGACY. Vor dem Kino­start am 17. Dezem­ber schafft man es nun aber, noch zwei »Fea­tur­et­ten« bereit zu stel­len. Die will ich euch natür­lich nicht vor­ent­hal­ten.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​7​F​G​U​L​7​F​o​OKA
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PIRATES OF THE BURNING SEA ab sofort free-2-play

Avast, me hear­ties! Greift euch eure Enter­mes­ser und ladet die Beu­te her­un­ter! Das Pira­ten-MMO PIRATES OF THE BURNING SEA ist nach einer lan­gen Peri­ode des Bug­fi­xings, Beta­tes­tens und Ein­brin­gens von neu­em Con­tent ab heu­te free-2-play.

PIRATES OF THE BURNING SEA führt den Spie­ler in die Kari­bik, dort kann man sich aus­su­chen, ob man sich einer Nati­on, bei­spiels­wei­se den Eng­län­dern oder Spa­ni­ern anschlie­ßen möch­te, oder zum Pira­ten (qua­si eine wei­te­re Nati­on) wird. POTBS bie­tet Spiel als Cha­rak­ter, aber auch See­ge­fech­te, in denen man sein Segel­schiff steu­ert, es gibt Ques­ten eben­so wie PvP und umkämpf­te Gebie­te, die abhän­gig von den Spie­ler-gegen-Spie­ler-Gefech­ten die Besit­zer wech­seln. Zudem gibt es Sto­ry­li­nes und eine umfang­rei­che Spie­ler-Öko­no­mie mit Auk­ti­ons­häu­sern und Kon­to­ren.

Ich hat­te POTBS damals zur Open Beta gespielt, damals war es ganz nett. Als ich neu­lich davon hör­te, dass es auf free-2-play umge­stellt wer­den soll­te, sah ich noch­mal hin­ein und war von den vie­len posi­ti­ven Ver­än­de­run­gen seit der Beta sehr ange­tan. Das Spiel ist anspruchs­vol­ler als WOW und macht es dem Ein­stei­ger deut­lich schwe­rer als der Platz­hirsch, dafür wird man bei­spiels­wei­se mit Schiff­bau und einem gran­dio­sen Cha­rak­ter-Edi­tor belohnt. Auch die Mis­sio­nen (zu Beta-Zei­ten noch ein Schwach­punkt) wis­sen inzwi­schen zu über­zeu­gen, die Ansich­ten der Hafen­städ­te auf den Inseln sind sehr lie­be­voll und hübsch, wie über­haupt sehr vie­le Details des Spie­les.

Jeder, der auf Pira­ten und Segel­schif­fe steht, soll­te sich PIRATES OF THE BURNING SEA unbe­dingt mal anse­hen, das kos­tet nicht mehr als den Down­load. Dazu, wie es um den Shop steht und inwie­weit man ech­tes Geld in die Hand neh­men muss, um halb­wegs brauch­bar spie­len zu kön­nen, kann ich aller­dings noch nichts sagen. Aber das kann man ja her­aus­fin­den!

Drauf und dran! Wir entern! :o)

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Screen­shot POTBS Copy­right Fly­ing Lab Soft­ware

VAMPIRE DIARIES-Spinoff?

Kevin Wil­liam­son ist der Mit­er­fin­der von THE VAMPIRE DIARIES und der arbei­tet bereits erfolg­reich mit dem Sen­der CW Net­work zusam­men. Jetzt könn­te es sein, dass man die­se Part­ner­schaft erwei­tern möch­te, denn es soll mög­li­cher­wei­se eine Spin­off-Serie geben. Dead­line Hol­ly­wood berich­tet, dass man gemein­sam für War­ner Bros. TV an der Ent­wick­lung eines bis­lang unbe­nann­ten Pro­jek­tes arbei­tet, einer Serie die dann eben­falls auf CW aus­ge­strahlt wer­den soll. Auch Wil­liam­sons VAMPIRE DIA­RIES-Mit­er­fin­de­rin und Co-Pro­du­zen­tin Julie Plesc ist angeb­lich soeben in Ver­hand­lun­gen, um eben­falls teil zu neh­men.

Beschrie­ben wird die neue Serie als »X‑FILES meets BUFFY THE VAMPIRE SLAYER«, die Hand­lung kon­zen­triert sich auf eine Grup­pe von Per­so­nen, die para­nor­ma­le Gescheh­nis­se unter­su­chen.

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Pro­mo-Foto THE VAMPIRE DIARIES Copy­right 2009 War­ner Bros. & CW

Auf Wiedersehen Internet – der JMStV

Eigent­lich woll­te ich auf Phan­ta­News wei­test­ge­hend davon abse­hen, poli­ti­sche oder netz­po­li­ti­sche The­men zu bespre­chen. Bei die­sem The­ma geht das aber lei­der nicht mehr, denn die Kon­se­quen­zen betref­fen auch Phan­ta­News, betref­fen JEDEN, der eine Web­sei­te oder ein Blog betreibt.

Grund für die­sen Arti­kel ist die Tat­sa­che, dass die Grü­nen im NRW-Land­tag auf ein­mal für den JMStV stim­men wol­len, obwohl man vor­her ver­kün­de­te, dage­gen zu sein. Jetzt hat man sogar noch die Chuz­pe, wei­ter­hin zu behaup­ten, man sei selbst­verstz­änd­lich dage­gen, obwohl man dafür stim­men wird… Zitat vom Twit­ter-Account der NRW-Grü­nen:

»Wir sind wei­ter­hin gegen den JMStV, die Frak­ti­on hat sich auf­grund par­la­men­ta­ri­scher Zwän­ge anders ent­schlos­sen«

Ja, lie­ber Leser, Du ver­stehst das nicht? Will­kom­men im Club. Für mich sind die Grü­nen damit noch unwähl­ba­rer gewor­den, als sie es ohne­hin bereits waren (denn was die zusam­men mit der SPD ver­bockt haben, geht eben­so wenig auf eine Kuh­haut, wie ihr Umfal­len beim Netz­z­ensur­ge­setz). Über den Grü­nen ent­lädt sich gera­de zu Recht ein »Shit­s­torm«, der sich gewa­schen hat.

War­um so ein Auf­stand wegen eines Staats­ver­trags der »doch nur Kin­der schüt­zen soll«?

Ganz ein­fach: die Maß­nah­men im Ver­trag sind zum einen völ­lig hirn­ris­sig – wie »Sen­de­zei­ten« von TV und Radio aufs Inter­net zu über­tra­gen – oder füh­ren dazu, dass man ohne teu­re Fach­leu­te oder eben­so teu­re Alters­ein­stu­fungs­sys­te­me kei­ne Web­sei­ten oder Blogs mehr online stel­len kann, ohne sich dem Risi­ko aus­zu­set­zen, von der Abmahn­ma­fia belangt zu wer­den.

Bür­ger­jour­na­lis­mus ist damit de fac­to nicht mehr mög­lich, die freie Mei­nungs­äu­ße­rung im Inter­net kann nicht mehr statt­fin­den.

Umso alber­ner wird das Gan­ze, wenn man sich vor Augen führt, dass all die­se idio­ti­schen Regeln aus­schließ­lich für Deutsch­land gel­ten, in einem inter­na­tio­na­len Inter­net kann immer noch jeder auf sämt­li­che Inhal­te der Sei­ten von Anbie­tern zugrei­fen, deren Ser­ver NICHT in Deutsch­land ste­hen.

Detail­lier­te Hin­ter­grün­de und Argu­men­ta­tio­nen war­um der JMStV völ­li­ger Blöd­sinn ist, fin­den sich bei­spiels­wei­se bei T3N oder beim AK Zen­sur, ich muss die­se des­we­gen hier nicht noch­mal wie­der­ho­len. Bit­te unbe­dingt lesen!

Die Kon­se­quenz müss­te im Prin­zip sein, alle mei­ne Blogs und Web­sei­ten off­line zu neh­men, denn ich kann mir weder Jugend­schutz­be­auf­trag­te leis­ten, noch meh­re­re tau­send Euro Lizenz­ge­büh­ren für tech­ni­sche Maß­nah­men zur Alters­kenn­zeich­nung. Noch­mal zum Mit­mei­ßeln: Die­se Kon­se­quenz gilt für alle Anbie­ter von Web­sei­ten, am schlimms­ten ist die Lage jedoch für sol­che, die nut­zer­ge­ne­rier­ten Con­tent erlau­ben, also Kom­men­ta­re oder gar Foren.

Ich hof­fe aller­dings noch dar­auf, dass die »Netz­ge­mein­de« jetzt los­legt… Ich wer­de jeg­li­che Aktio­nen unter­stüt­zen und jeder, dem an einem unzen­sier­ten und frei­en Inter­net liegt, das nicht von ver­blö­de­ten Polit-Ahnungs­lo­sen zer­stört wird, soll­te das eben­falls tun!

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»ungeeignet«-Label von Gor­mu­lus, CC BY NC SA, Wahl­pla­kat »Die Grü­nen« von Pan­tof­fel­punk, CC BY NC SA

TÍR NA NÓG: von China Miéville bis STAR WARS – Sean O’Connell im Gespräch

Sean O'Connell

»Denn eins war mir längst klar gewor­den: in eine ver­wert­ba­re Ver­le­ger-Schub­la­de paß­te das gan­ze Ding nicht. Doch dann stieß ich irgend­wann auf die Wer­ke von Chi­na Mie­ville und sei­ne Bas-Lag-Serie und das gab mir Mut, es noch­mals anzu­ge­hen. Hier war eine neue, muti­ge Form von Fan­ta­sy, die sich um Schub­la­den einen Dreck scher­te.«

Im Janu­ar 2010 ver­fass­te ein gewis­ser »Sean« glück­li­cher­wei­se einen Kom­men­tar auf Phan­ta­News. Der dabei hin­ter­las­se­ne Link wort​wel​len​.word​press​.com erweck­te schon allein auf­grund des Namens mein Inter­es­se (und weil ich grund­sätz­lich neu­gie­rig bin), des­we­gen such­te ich die­se Sei­te auf. Eine Anfra­ge spä­ter hat­te ich dann auch schon die Erlaub­nis, eine Sto­ry mit dem Titel GESCHICHTEN FÜR DEN QUABBAKOTTR zu ver­öf­fent­li­chen. Danach ver­folg­te ich hier auf Phan­ta­News mit Arti­keln und News die Ent­wick­lung sei­nes Romans TÍR NA NÓG.

TÍR NA NÓG ist inzwi­schen als Hör­buch im Action Ver­lag erschie­nen, die Fort­set­zung TÚATHA DÉ DANANN erscheint am Hori­zont, ich hielt das für erklas­si­ge Grün­de, Sean O’Con­nell mit eini­gen Fra­gen zu behel­li­gen und die Ant­wor­ten kamen in Rekord­zeit.

TÍR NA NÓG: von China Miéville bis STAR WARS – Sean O’Connell im Gespräch

»Denn eins war mir längst klar gewor­den: in eine ver­wert­ba­re Ver­le­ger-Schub­la­de paß­te das gan­ze Ding nicht. Doch dann stieß ich irgend­wann auf die Wer­ke von Chi­na Mie­ville und sei­ne Bas-Lag-Serie und das gab mir Mut, es noch­mals anzu­ge­hen. Hier war eine neue, muti­ge Form von Fan­ta­sy, die sich um Schub­la­den einen Dreck scher­te.«

Im Janu­ar 2010 ver­fass­te ein gewis­ser »Sean« glück­li­cher­wei­se einen Kom­men­tar auf Phan­ta­News. Der dabei hin­ter­las­se­ne Link word​wel​len​.word​press​.com erweck­te schon allein auf­grund des Namens mein Inter­es­se (und weil ich grund­sätz­lich neu­gie­rig bin), des­we­gen such­te ich die­se Sei­te auf. Eine Anfra­ge spä­ter hat­te ich dann auch schon die Erlaub­nis, eine Sto­ry mit dem Titel GESCHICHTEN FÜR DEN QUABBAKOTTR zu ver­öf­fent­li­chen. Danach ver­folg­te ich hier auf Phan­ta­News mit Arti­keln und News die Ent­wick­lung sei­nes Romans TÍR NA NÓG.

TÍR NA NÓG ist inzwi­schen als Hör­buch im Action Ver­lag erschie­nen, die Fort­set­zung TÚATHA DÉ DANANN erscheint am Hori­zont, ich hielt das für erklas­si­ge Grün­de, Sean O’Con­nell mit eini­gen Fra­gen zu behel­li­gen und die Ant­wor­ten kamen in Rekord­zeit.

Wei­ter­le­sen

Irvin Kershner (1923 – 2010)

Heu­te ist kein guter Tag für Gen­re-Freun­de. Ver­stor­ben ist auch der US-ame­ri­ka­ni­sche Regis­seur Irvin Kersh­ner, der ins­be­son­de­re durch sei­ne Regie­ar­beit beim zwei­ten STAR WARS-Film THE EMPIRE STRIKES BACK bekannt gewor­den ist, aber auch mit Sean Con­nery als James Bond in NEVER SAY NEVER AGAIN und Peter Wel­ler in ROBOCOP 2 zusam­men arbei­te­te.

Kersh­ner wur­de am 29. April 1923 in Phil­adel­phia gebo­ren und star­te­te sei­ne Künst­ler-Kar­rie­re ursprüng­lich als Musi­ker und Maler, bevor er in Los Ange­les Foto­gra­fie stu­dier­te. Spä­ter lehr­te er an der Uni­ver­si­ty of Sou­thern Cali­for­nia School of Cine­ma­tic Arts Foto­gra­fie und nahm dort auch selbst Kur­se in Kine­ma­to­gra­fie.

Sei­ne ers­te Arbeit fürs Fern­se­hen war die Doku­men­ta­ti­on CONFIDENTIAL FILE, die er gemein­sam mit Paul Coa­tes ersann und hier­bei Regie führ­te, Dreh­bü­cher schrieb, film­te und schnitt. Danach ent­wi­ckel­te er noch wei­te­re TV-Seri­en, bei denen er eben­falls die Regie über­nahm.

Spä­ter wand­te er sich dann den Kino­fil­men zu und rea­li­sier­te etli­che davon, bei­spiels­wei­se A FINE MADNESS (1966, mit Sean Con­nery) oder EYES OF LAURA MARS (1978, Faye Duna­way). Sei­ne letz­te Regie­ar­beit waren im Jahr 1993 Epi­so­den der SF-Fern­seh­se­rie SEAQUEST DSV.

Irvin Kersh­ner, oder »Kersh« – wie ihn Freun­de und Kol­le­gen nann­ten, ver­starb heu­te im Alter von 87 Jah­ren nach lan­ger Krank­heit in Los Ange­les.

May the force be with him!

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Hier ein Inter­view mit Irvin Kersh­ner aus dem Jahr 2009:

http://www.youtube.com/watch?v=H‑g0nlreeUo

Bild (aus dem Inter­view) Copy­right 2009 Colo­ra­do Film School

Erschienen: PERRY RHODAN-Jahrbuch 2009

Der SFC Uni­ver­sum beschäf­tigt sich in sei­nen PERRY RHODAN-Jahr­bü­chern damit, was im jewei­li­gen Jahr in der und rund um die SF-Serie gesche­hen ist.

Ein zen­tra­ler Punkt sind wie immer die »Zeitraffer«-Beiträge von Micha­el Thie­sen, die alle PR-Roma­ne des Jah­res zusam­men­ge­fasst prä­sen­tie­ren. Es wird aber auch auf Able­ger­se­ri­en wie PR-ACTION ein­ge­gan­gen oder die Taschen­bü­cher begut­ach­tet.

Neben der inhalt­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung mit den ver­schie­de­nen Pro­duk­ten rund um PERRY RHODAN beleuch­tet man unter ande­rem aber auch Cons und Akti­vi­tä­ten der Fan-Sze­ne.

Aktu­ell erschie­nen ist das PERRY RHODAN-JAHRBUCH 2009, ver­se­hen mit einem Cover­bild von PR-Illus­tra­tor Swen Papen­b­rock. Das Jahr­buch ist fast fünf­hun­dert Sei­ten stark und kann für 13 Euro kann beim SFC Uni­ver­sum bestellt wer­den.

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Cover PR JAHRBUCH 2009 Copy­right SFC Uni­ver­sum und Swen Papen­b­rock

Neu im Sieben-Verlag: PHOENIXFLUCH

Im Sie­ben-Ver­lag ist soeben Jen­ni­fer Ben­kaus neu­es­te »para­nor­ma­le Roman­ze« mit dem Titel PHOENIXFLUCH erschie­nen. Klap­pen­text:

Ein Fluch, eine gren­zen­lo­se Lie­be und Magie

Seit Jahr­zehn­ten erträgt Samu­el sei­ne ver­fluch­te Exis­tenz. Einst hat­te er in sei­ner Ver­zweif­lung dem Wer­ben des Teu­fels nach­ge­ge­ben, der ihn in den Selbst­mord lock­te. Doch der Schick­sals­göt­tin Moira, die ande­re Plä­ne mit Samu­el hat­te, gelang ein Han­del mit Satan und sie schick­te Samu­el zurück ins Leben. Aber alles hat sei­nen Preis ­ einen Preis, den Samu­el jeden Tag bezah­len muss.
Hele­na ahnt nicht, wie sehr das zufäl­li­ge Zusam­men­tref­fen mit Samu­el ihr Leben ver­än­dern wird. Als Nach­fah­rin einer alten Hexen­zunft spürt sie, dass Samu­el ihr etwas ver­heim­licht. Doch so sehr er sich auch sträubt, Hele­na gibt so schnell nicht auf. Für ihre Lie­be zu Samu­el ist sie bereit zu kämp­fen, auch wenn der Geg­ner eine unbe­kann­te Grö­ße dar­stellt.

Der Roman ist im Buch­han­del, beim Ver­lag und bei Ama­zon erhält­lich, der inter­es­sier­te Leser fin­det auf liter​ra​.info eine Lese­pro­be.

PHOENIXFLUCH
Jen­ni­fer Ben­kau
Para­nor­mal Romance
Dezem­ber 2010
Roman – Bro­schiert
220 Sei­ten – 14.90 EUR
ISBN: 9783941547117
Sie­ben Ver­lag

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