HARRY VI – Der Trailer
Und noch ein Trailer, diesmal der zum aktuellen HARRY-POTTER-Film:
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Und noch ein Trailer, diesmal der zum aktuellen HARRY-POTTER-Film:
Ich weiß, es gibt ihn schon länger, aber er war irgendwie völlig an mir vorbeigegangen. Soeben habe ich ihn selbst zum ersten Mal gesehen und bin sehr positiv überrascht. Hier ist er:
Die Amerikaner waren wohl der Ansicht, dass die britische Variante bei Ihnen nicht so gut ankommen würde, denn ABC verfilmt seine eigene Version der eingenartigen Polizisten-Serie LIFE ON MARS.
Nach einem Unfall findet sich der NYPD Detective Sam Tyler (Jason O’Mara) verblüffenderweise im New York des Jahres 1973 wieder, einem kulturellen Hexenkessel (ohne Theo Kojak). Ohne Handy, ohne Computer, ohne PDA und MP3-Player… und ohne moderne Polizeimethoden, dafür mit einer völlig fremden Moral. Tyler fühlt sich wie auf einem anderen Planeten.
Tylers Vorgesetzer Lieutenant Gene Hunt (wird von Harvey Keitel dargestellt und) nutzt lieber die Fäuste statt des Hirns, um einen Fall zu lösen.
In LIFE ON MARS spielen Jason O’Mara als Sam Tyler, Harvey Keitel als Lieutenant Gene Hunt, Michael Imperioli als Detective Ray Carling, Gretchen Mol als Annie Norris und Jonathan Murphy als Detective Chris Skelton. Lisa Bonet wird mehrere Gastrollen als Maya Daniels übernehmen.
Die Produktion hat soeben begonnen.
Ob das besser wird als die britische Variante???
Wird Linda Hamilton die Rolle der Sarah Connor für die zweite TERMINATOR-Trilogie nochmals aufnehmen? Irgendwie ist es kaum zu glauben, aber pause.com berichten, dass ihnen genau das von einem Studio-Insider mitgeteilt wurde, angeblich soll sie John Connors Mutter in Flashbacks spielen. Eine Nachfrage bei Hamiltons Agenten führte zu der Antwort: »Davon ist mir nichts bekannt!«. Dass Hollywood zum größten Teil aus Smokescreens besteht, ist aber nichts Neues…
Bild: Helena Bonham Carter 2005 auf dem Filmfestival in Toronto, aus der Wikipedia
Konzept: Die Story dreht sich um eine Vorstadt-Teenagerin, die unversehens feststellen muss, dass sie eine zentrale Rolle in einem Jahrhunderte alten Kampf zwischen Gut und Böse spielt, als ihr jüngerer Bruder vom Geist eines Magier aus dem 18. Jahrhundert besessen wird.
Filmplakat DE FORTABTE SJÆLES Ø Copyright 2007 Nordisk Film
Die außergewöhnlichen Fälle des Harry Dresden
HARRY DRESDEN – MAGIER
Finden verlorener Gegenstände. Paranormale Untersuchungen.
Consulting. Hilfe. Angemessene Kosten.
Keine Liebestränke, keine Geldesel,
keine Parties oder sonstige Unterhaltungen.
Harry Blackstone Copperfield Dresden (benannt nach drei großen Bühnenzauberern: Harry Houdini, Harry Blackstone, Sr. und David Copperfield) ist mit dem soeben gelesenen Eintrag der einzige Magier, der im Telefonbuch von Chicago steht. Magier? Ja, richtig gelesen, und ich meine damit niemanden, der Kaninchen aus einem Hut zieht, oder mehr oder weniger jungfräuliche Damen schweben lässt, sondern einen echten Zauberer, der Feuerlanzen erzeugen und in die Geisterwelt wechseln kann. Sollte jemand ein – nennen wir es mal – „übernatürliches Problem“ haben, kann man ihn anheuern. Gegen Honorar versteht sich.
Eigentlich ist die Harry-Dresden-Reihe des Autoren Jim Butcher angelegt wie klassische Privatdetektiv-Abenteuer des Film-Noir-Genres, wie man sie von Chandler oder Hammett kennt. Zumindest sollte man dort die Wurzeln suchen, denn abgesehen von der oberflächlichen Ähnlichkeit (sarkastischer Einzelgänger nimmt Fälle an, manchmal eher unfreiwillig), hat der Schriftsteller das Setting nicht nur in ein Umfeld mit übernatürlichen Kräften extrapoliert, sondern auch was die Sprache angeht deutlich modernisiert. Harry Dresden mag ein Magier sein, aber er kennt die moderne Popkultur und so sind ihm auch auch Star Wars und Star Trek durchaus keine Fremdworte (wie man beispielsweise erkennt, wenn er einen Robe tragenden Gegenspieler flapsig-provokant als „Darth Bademantel“ bezeichnet). Er ist ja auch im richtigen Alter dafür, genau wie sein Autor Jim Butcher; der mag übrigens auch schlechte Science-Fiction-Filme, fechten, singen und Liverollenspiel (LARP), aber dazu mehr in einem anderen Artikel. Möglicherweise, denn die Agenten des Autoren sind überaus zickig, was Anfragen aus Deutschland angeht.Dresden residiert, wie bereits geschrieben, in Chicago. Abgesehen von den Aufträgen, die – wie man sich denken kann – nicht so zahlreich sind, dass man gut davon leben könnte, arbeitet er als Consultant für die lokale Polizei. Es gibt eine Abteilung, die sich mit „ungewöhnlichen Fällen“ befasst, früher das Abstellgleis für unbeliebte Officers, denn diese Fälle sind nunmal rational nicht aufzuklären. Wer würde schon freiwillig „Vampir“, „Werwolf“, „Voodoo“ oder gar „Schwarze Magie“ in einen Polizeibericht schreiben, in dem Wissen, dass man dann unweigerlich in der Klapse landet?Unterhalb seiner Wohnung im Tiefparterre hat Harry ein verstecktes Labor für magische Untersuchungen und Verrichtungen angelegt. Immerhin muss man hin und wieder einen Gegenstand magisch genauer begutachten oder einen Zaubertrank anrühren. Bei der Gestaltung der Rezepte dieser Tränke ist Dresden überaus kreativ und modern, ein Anti-Müdigkeits-Gebräu kann auch schonmal Coca Cola oder Kaffee enthalten, Severus Snape würde wahrscheinlich im Grab rotieren, aber auch hier zeigt sich Butchers originelle Anpassung der üblichen Klischees in die moderne Zeit.
Im Labor residiert auch Bob, der Berater des Magiers. Bob ist ein uralter Luftgeist, der in einen Schädel gezwungen wurde und nun darin existiert. Er dient Dresden wie geschrieben als Berater, aber auch als eine Art Bibliothek des magischen Wissens. Außerdem ist er vorlaut und steht auf Pornohefte. Des Weiteren hat auch Bob eine elaborierte Hintergrundgeschichte, die in einem der Romane ansatzweise beleuchtet wurde und in der Zukunft mit Sicherheit noch eine Rolle spielen wird.
In der Welt von Harry Dresden gibt es verschiedene Organisationen und Interessengruppen, die im Verborgenen agieren und dem Helden das Leben mehr oder weniger schwer machen. An erster Stelle sei Das Weiße Konzil genannt, eine Art Dachorganisation der Magier, dessen Vorstand als Der Merlin bezeichnet wird. Man stellt bereits in den ersten Romanen fest, dass Harry zum einen nicht besonders gut auf den Haufen zu sprechen ist und dieser sich zum anderen dadurch auszeichnet erzkonservativ und ziemlich reaktionär zu sein (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wie man es von einer uralten Magier-Organisation eigentlich auch erwarten kann.Neben den übernatürlichen Fraktionen, zu denen beispielsweise auch der Schwarze und der Rote Vampirhof und das Sommer- und Winterkönigreich der Sidhe gehören, hat er es auch mit ganz profanen Organisationen wie der Mafia zu tun, was das Leben natürlich nicht eben erleichtert. Auch die Tatsache, dass seine Patentante eine Sidhe ist, führt zu Verwicklungen.
Die Stories der aus Dresdens ich-Perspektive erzählten Romane gehen selten geradeaus und führen den Leser mit Irrungen und Wirrungen ebenso in falsche Richtungen wie den Protagonisten. Leichte Kost darf man handlungstechnisch nicht erwarten, allerdings sollte man sich auch nicht über zu schweren Lesestoff Sorgen machen, denn Butcher weiß die Handlung immer wieder durch humoristische Einlagen aufzulockern, die sich aus dem Anmerkungen des Helden ergeben, die ja, wie oben bereits angemerkt, aus Harrys Sicht geschildert sind. Somit weiß der Leser auch selten mehr als Dresden selbst.Womit man ebenfalls auf keinen Fall rechnen sollte, sind eindimensionale Charaktere, wie man sie aus einschlägigen Heftromanserien kennt. Die Figuren der Romane besitzen immer diverse Facetten und sind selten stereotyp einfach böse oder einfach gut. Auch die Handlungen der „Bösen“ sind immer motiviert und manchmal muß man feststellen, dass diese vielleicht so übel gar nicht sind. Es finden Entwicklungen durch die Romane statt, sowohl was den Haupthelden, wie auch andere Pro- und Antagonisten angeht. Diese Entwicklungen geschehen allerdings nicht unbedingt innerhalb eines Buches, sondern ziehen sich über die Serie hin.
Die Romane aus der Reihe THE DRESDEN FILES sind alle in sich abgeschlossen, so dass man nicht zwingend mit dem ersten anfangen muss. Man sollte das aber dennoch tun, denn es gibt einen roten Faden, der sich vordergründig durch die eben genannten Entwicklungen zeigt. Butcher hat auch schon angedeutet, dass es einen „Überplot“ gibt, der sich auch abzeichnet. Trotzdem kann man bei der Lektüre der Bücher in der korrekten Reihenfolge ganz entspannt sein: Es gibt keine Cliffhanger. Am Ende des Romans wurde der aktuelle Fall immer gelöst und man muss nicht nägelkauend auf die Auflösung in einem Jahr warten. Ich finde das sehr angenehm und aus diesem Grunde kommt hier mein Vorbehalt gegenüber Serien weniger zum tragen. Außerdem: Von Harry will man einfach unbedingt immer mehr lesen!
THE DRESDEN FILES sind eine moderne und originelle Aufarbeitung bekannter Themen, deren Erzählstil deutlich an Filme und TV-Serien erinnert, was aber hervorragend funktioniert. Überaus sympathische Charaktere und witzige Ideen sorgen für ein Lesevergnügen, das seinesgleichen sucht, weswegen ich diese Serie jedem Fan des Genres nur ausdrücklich ans Herz legen kann.Ich habe die Bücher im englischen Original gelesen und kann das jedem Interessierten eigentlich ebenfalls nur empfehlen, denn diverser Slang und Anspielungen mit Bezug auf Medien und den american way of life können nur in der ursprünglichen Sprache funktionieren. Ein kurzer Blick in übersetzte Fassungen bestätigten mich in dieser Vermutung.
So weit meine Einführung. Damit dieser Artikel nicht zu umfangreich wird, stelle ich die Romane und die danach gestaltete Fernsehserie in gesonderten Traktaten vor. Demnächst (Oktober 2008) gibt es übrigens auch Comics. Das Rollenspiel zur Serie konnte ich leider noch nicht in meine gierigen Finger bekommen.
Die Hörbücher zu den ersten Romanen wurden gesprochen von keinem Geringeren als James Marsters (Spike in BUFFY oder Brainiac in SMALLVILLE) und sind ein Hörgenuss erster Güte, denn Marsters ist die ideale Besetzung für Harry und allein der Tonfall absolut hörenswert.
Ich hoffe mit diesen Zeilen das Interesse an den überaus kurzweiligen, spannenden und witzigen Abenteuern des Harry Dresden geweckt zu haben und würde mich über Rückmeldungen der geneigten (oder dupierten) Leserschaft sehr freuen.
Webseite des Autoren:Harry Dresden in der Wikipedia (englisch):
en.?wikipedia.?org/?wiki/?Harry_?Dresden
Romane:
Storm Front
Fool Moon
Grave Peril
Summer Knight
Death Masks
Blood Rites
Dead Beat
Proven Guilty
White Night
Small Favor
Backup (Novelette, angekündigt für später in diesem Jahr, Hauptfigur ist Dresdens Bruder Thomas Raith)
Kurzgeschichten:Unveröffentlichte (angekündigte) Kurzgeschichten:
Harry’s Day Off
Untitled Story
Comics:
Welcome To The Jungle (Oktober 2008)
Bildnachweis:
Alle Coverabbildungen: Copyright RoC, a division of Penguin Group
Bild von Jim Butcher: Copyright Bluemoon Photography LLC
Arno Behrend informiert uns:
Der SFCD hat auf seiner Jahresconvention in Mühltal bei Darmstadt die Gewinner des diesjährigen Curt-Siodmak-Preises bekannt gegeben. Vielen Dank für Eure interessierte Teilnahme!
Der Preis für den besten Science-Fiction-Film des Jahres 2007 ging überraschend an die Christopher-Nolan-Produktion »The Prestige«. Der Film über den tödlichen Konkurrenzkampf zweier Bühnenmagier in den 20er-Jahren wurde von den Organisatoren der Abstimmung vorab allenfalls als Geheimtipp eingeschätzt – vor allem, weil er nicht offen als Science Fiction zu erkennen ist. Letztlich hat das gelungene Werk, in dessen Verlauf der reale Ingenieur Nikola Tesla einem der Zauberer mit einer revolutionären Erfindung aushilft, 15,7% der Abstimmenden überzeugt. Damit lag der Sieger deutlich vor dem dem Cyberthriller »Stirb Langsam 4.0« (10,2%) und dem drittplatzierten Raumfahrtdrama »Sunshine« (9,3%).
Der Preis für die beste Fernsehserie geht, wie schon im Vorjahr, an »Battlestar Galactica«. Mit 31,5% war die Zustimmung wieder groß. Allerdings hatte der Favorit mit der neuen Reihe »Heroes« einen starken Verfolger im Genick. 26,9% der Abstimmenden konnten sich für die atmosphärisch dichte Saga um unfreiwillige Superhelden erwärmen. Im letzten Jahr ihrer Ausstrahlung erhielt die frühere Sieger-Serie »Stargate SG‑1« noch 13% der Stimmen, was für den dritten Platz ausreichte.
Erstmals wurden in diesem Jahr unter den Teilnehmern zwei DVD-Boxen verlost. Christoph Hühn erhielt durch seine Teilnahme an der Online-Abstimmung eine »Blade Runner Collector’s Edition« . Besucher der SFCD-Jahresconvention konnten nach der persönlichen Stimmabgabe vor Ort an einer separaten Verlosung teilnehmen. Hier hat Kurt Zelt erfolgreich zugegriffen und sich das zweite Exemplar gesichert. Der SFCD will auch in Zukunft diese beiden getrennten Verlosungen durchführen.
Die genauen Platzierungen aller nominierten Werke und weitere Informationen finden sich auf www.Curt-Siodmak-Preis.de.
Das Original stammt aus dem Jahr 1935 (deutsch: UNTER PIRATENFLAGGE), war eigentlich bereits ein Remake aus dem 1920ern und machte Errol Flynn über Nacht zum Star. Es basiert auf dem gleichnamigen Roman von Rafael Sabatini, der auch eine Version der Abenteuer des SCARAMOUCHE verfasste.
Plot: Der englische Arzt Peter Blood wird ungerechterweise als Sklave nach Jamaica verschifft und schlägt dort erst eine Piratenlaufbahn ein, um später Port Royal gegen die Franzosen zu verteidigen und begnadigt zu werden.
1935 ist so lange her, da kann man ein Remake durchaus für angebracht halten… ;o)
Cover DVD CAPTAIN BLOOD Copyright Warner Brothers.
Der Australier Rymer hat ca. 40 Episoden von BATTLESTAR GALACTICA (der neuen Serie) produziert und bei 20 davon auch Regie geführt, weiterhin schloss er soeben die Arbeit an dem zweistündigen Pilotfilm REVOLUTION für den SciFi-Channel ab.
Über Besetzungen ist nach wie vor noch nichts bekannt.
WITCHBLADE Teaser Poster Copyright 2008 Platinum Studios
Dass es nicht nur einen neuen CONAN-Film geben wird, sondern auch einen Streifen um RED SONJA, darüber haben wir bereits berichtet. Jetzt erreichen uns aber eher unerwartete Neuigkeiten aus Hyboria: Auch Thulsa Doom wird ein eigener Film spendiert.
Thulsa Doom? Ja, tatsächlich: Die Rolle (in den Achtzigern im Schwarzenegger-Streifen gespielt von James Earl Jones) wird übernommen von Djimon Hounsou (BLOOD DIAMOND). Der geplante Film soll den Werdegang des mit Makeln behafteten Helden begleiten und wird aufzeigen, dass sein persönlicher Weg zur Hölle mit guten Vorsätzen gepflastert war.
Der unsterbliche Zauberer hatte seinen ersten Auftritt in Robert E. Howards KULL-Kurzgeschichte »Delcardes’ Cat«, geschrieben in den 1930ern und erstmalig veröffentlicht 1967.
Das kann man schon als kleine Sensation bewerten…
Cover: KOTOR Copyright Bioware und LucasArts
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