Zwei neue Phantastik-Serien im Sieben-Verlag

Ali­sha Bio­n­da gibt ab 2009 im SIEBEN-VERLAG zwei neue Rei­hen her­aus: ARS LITTERAE und ARS AMORI. Bei­de Rei­hen wer­den sich durch den Ver­bund von Text und Kunst aus­zeich­nen – sprich alle Titel sind im Innen­teil mit Gra­fi­ken oder Illus­tra­tio­nen ver­se­hen und von einem anspre­chen­den Lay­out. Außer­dem bie­ten sie Tex­te nam­haf­ter Autoren und sehr viel­ver­spre­chen­der Newcomer.

Von den hand­li­chen, gut gebun­de­nen Paper­backs gibt es pro Jahr je einen Titel im Früh­jahr und Herbst/Winter, plus einen Son­der­band im Herbst/Winter.

ARS LITTERAE
bie­tet phan­tas­ti­sche bis düs­ter phan­tas­ti­sche Lese­kost in Form von Antho­lo­gien, Novel­len­samm­lun­gen und Romanen.

ARS AMORI
ent­führt die Leser in eine düs­ter-phan­tas­ti­sche und kunst­voll ver­schön­te Ero­tik­welt, eben­falls in Form von Antho­lo­gien, Novel­len­samm­lun­gen und Romanen.

Über die geplan­ten Titel der ers­ten bei­den Jah­re gibt es nächs­tes Woche ers­te Infor­ma­tio­nen auf der Web­site der Her­aus­ge­be­rin (www.alisha-bionda.net) und der Ver­lags­si­te (www.sieben-verlag.de). Dort  – und künf­tig auch auf LITERRA (www.literra.info) – kön­nen Sie sich immer über den aktu­el­len Stand der jewei­li­gen Rei­he informieren!
Die Her­aus­ge­be­rin spricht die Autoren für die­se bei­den Rei­hen gezielt an, daher bit­tet sie vor­erst von Manu­skriptan­ge­bo­ten abzusehen. 

FAR CRY 2 am 23. Oktober

FAR CRY 2 – der Nach­fol­ger eines der inno­va­tivs­ten Egoshoo­ter der letz­ten Jah­re – soll am 23. Okto­ber 2008 erschei­nen. Das ist erst­mal eine sehr gute Nach­richt und jetzt kommt die schlech­te: FAR CRY 2 wird auf die­sel­be oder eine sehr ähn­li­che Kom­bi­nai­on aus DRM und SecuROM set­zen wie SPORE, das bedeu­tet, auch hier ist die Anzahl der Instal­la­tio­nen begrenzt und ohne Regis­trie­rung per Inter­net­zu­gang geht gar nichts, wer über einen sol­chen nicht ver­fügt oder einen Rech­ner expli­zit nicht ans Netz hän­gen möch­te, bleibt außen vor. Auch in die­sem Fall hat man das Spiel also qua­si nur vom Her­stel­ler gelea­sed und hängt bei Pro­ble­men von des­sen Kom­pe­tenz und Kulanz ab (denn mehr als drei Instal­la­tio­nen sind nicht mög­lich). Laut Dis­tri­bu­tor Ubi­soft soll aller­dings eine – auch maß­geb­li­che – Ände­rung der Hard­ware­kom­po­nen­ten des Rech­ners kei­ne neue Akti­vie­rung not­wen­dig machen. Wer’s glaubt… Auch hier das Pro­blem: Bei Abschal­ten der Lizenz­ser­ver hat man nur noch einen teu­ren Bier­de­ckel statt eines Spiels.

Im Prin­zip kann man auf­grund des DRM-Kopier­schutz­ge­spanns nur vom Kauf abra­ten; zumin­dest soll­te man ein paar Tage war­ten und ein­schlä­gi­ge Foren lesen, um auf even­tu­el­le Pro­ble­me vor­be­rei­tet zu sein.

Cover FAR CRY 2 Copy­right 2008 Ubisoft

Heyne lobt Roman-Wettbewerb aus

Mit 10000 Euro ist er dotiert, der Preis für einen Roman aus dem Bereich Phan­tas­tik, den HEYNE aus­ge­ru­fen hat. »Schrei­ben Sie einen magi­schen Best­sel­ler!« lau­tet der Slo­gan des Wett­be­werbs, gesucht wer­den Roma­ne aus dem Bereich Fan­ta­sy, Mys­te­ry und Sci­ence Fic­tion, ein­rei­chen soll­te man die ers­ten 100 Sei­ten sei­nes Romans und ein Exposé.

Der Gewin­ner­ro­man wird natür­lich bei Hey­ne ver­legt. Wei­te­re Details:

1. Preis: Der Gewin­ner erhält einen Ver­lags­ver­trag mit einem garan­tier­ten Vor­schuss von 10.000,– Euro und wird im Hey­ne Ver­lag veröffentlicht.
2. Preis: Ein Wochen­en­de für vier Per­so­nen im Phan­ta­sia­land inklu­si­ve Ein­tritt für zwei Tage und einer Über­nach­tung im 3‑S­ter­ne-plus Hotel Matamba.
3. bis 5. Preis: Wert­vol­le Sachpreise

Die Manu­skrip­te sol­len bis zum 10. Febru­ar 2009 an fol­gen­de Adres­se gesandt werden:

Hey­ne Verlag
»Schrei­ben Sie einen magi­schen Bestseller!«
Bay­er­str. 71–73
80335 München

Ob Fan­ta­sy, Mys­te­ry oder Sci­ence Fic­tion – Ihr Roman soll­te in der End­fas­sung zwi­schen 300 und 500 Manu­skript­sei­ten (je 30 Zei­len à 60 Anschlä­ge) umfas­sen und darf noch nicht ver­öf­fent­licht sein. Es kann ein Ein­zel­ro­man oder auch der Auf­takt einer Serie sein.

Wich­tig: Auf dem Text und dem Expo­sé darf nur der Titel Ihres Romans, nicht aber der Autoren­na­me ste­hen. Legen Sie Ihre Vita mit Namen, Anschrift, Email­adres­se und Tele­fon­num­mer bei, auf der der Titel Ihres Romans noch­mals ver­merkt ist, gege­be­nen­falls auch eine Lis­te bereits ver­öf­fent­lich­ter Texte.

Mehr bei Hey­ne

RTL kauft MERLIN

Die RTL-Grup­pe hat sich die Rech­te für die deutsch­spra­chi­ge Aus­strah­lung der BBC-Fan­ta­sy­se­rie MERLIN (wir berich­te­ten) gesi­chert. MERLIN läuft der­zeit auf BBC1 und hat im sams­täg­li­chen Vor­abend­pro­gramm rekord­ver­däch­ti­ge Quo­ten von bis zu sechs Mil­lio­nen Zuschau­ern. Klar, dass sich da schnell auch bei deut­schen TV-Betrei­bern Begehr­lich­kei­ten entwickeln.

Die 13-tei­li­ge Serie dreht sich (wie der Name bereits sug­ge­riert, man möch­te schrei­ben »wie­der ein­mal«) um die Jugend des mythi­schen angel­säch­si­schen Zau­be­rers Mer­lin – gespielt von Colin Mor­gan – sowie die des König Art­hus (Brad­ley James). Auch ande­re Cha­rak­te­re aus den Sagen um den Magi­er und Came­lot tre­ten natür­lich auf.

Mer­lin-Beset­zung: Copy­right 2008 BBC

Erweiterungen für SPORE

Der Unmut um die DRM-Restrik­tio­nen bei MAXIS’ Evo-Spiel SPORE hat sich noch nicht gelegt, da kün­digt Elec­tro­nic Arts fürs Novem­ber 2008 und Früh­jahr 2009 zwei Erwei­te­run­gen an:

»Space Pha­se« soll die Welt­raum­pha­se abwechs­lungs­rei­cher gestal­ten: Die Spie­ler kön­nen ihre Krea­tu­ren auf Pla­ne­ten her­un­ter­bea­men, den Pla­ne­ten erfor­schen und dort Mis­sio­nen durch­füh­ren. Ein Mis­si­ons­e­di­tor wird es den Spie­lern ermög­li­chen, eige­ne Auf­ga­ben zu ent­wer­fen und die­se ande­ren SPO­RE-Enthu­si­as­ten zur Ver­fü­gung zu stellen.

Erwei­te­rung zwei trägt den Titel »Süß und Schreck­lich« (au weia…) und beinhal­tet zahl­lo­se wei­te­re Kör­per­tei­le. Zum einen sol­len die­se unter die Kate­go­rie »nied­lich« fal­len, mit den ande­ren Bau­stei­nen wird man eher mons­ter­haf­te Krea­tu­ren erstel­len können.

Prei­se nann­te EA noch nicht, aber es ist damit zu rech­nen, dass die­se sich im Bereich von SIMS-Erwei­te­run­gen bewe­gen wer­den (also für die Leis­tung zu teuer).

Cover SPORE Copy­right 2008 Elec­tro­nic Arts

Warner verkauft Download-Filme im DivX-Format

Medi­en­gi­gant War­ner plant, sei­ne Film zukünf­tig zum Her­un­ter­la­den im hoch kom­pri­mie­ren­den DivX-For­mat anzu­bie­ten. Das soll zunächst in DVD-Auf­lö­sung gesche­hen, spä­ter auch in HD.

Die Fil­me in nied­ri­ger Auf­lö­sung sol­len bereits ab Okto­ber 2008 über Online-Händ­ler ver­trie­ben wer­den, ab Sep­tem­ber 2009 bekommt man sie dann auch in High Defi­ni­ti­on. Eine Wie­der­ga­be soll mit allen von DivX zer­ti­fi­zier­ten Gerä­ten (und natür­lich auf dem Com­pu­ter) mög­lich sein.

Inhalt des Ver­trags zwi­schen War­ner und DivX sind alle Pro­duk­te, die War­ner bereits jetzt (und in Zukunft) in digi­ta­li­sier­ter Form anbie­tet, das beinhal­tet alte und neue Fil­me sowie TV-Seri­en. Ob das Ange­bot welt­weit ver­füg­bar sein wird ist unklar, zumal auch die Online-Händ­ler mit­spie­len müssen.

»V« kommt zurück

Cover V komplett

Sie hat unbe­streit­bar Kult-Sta­tus, die Fern­seh­se­rie V – DIE AUSSERIRDISCHEN BESUCHER aus den 80er Jah­ren des letz­ten Jahr­hun­derts. Laut Varie­ty fällt auch »V« dem all­ge­mei­nen Remake-Wahn zum Opfer, dies­mal jedoch nicht für die Kino­lein­wand, son­dern als Fernsehfassung.

ABC ent­wi­ckelt die Adap­ti­on der Sto­ry um hung­ri­ge Ech­sen, die als Men­schen getarnt die Erde besu­chen, pro­du­ziert wird das Gan­ze von War­ner, die auch die Rech­te am Ori­gi­nal besit­zen. Geschrie­ben wird die Neu­fas­sung von Scott Peters, dem Co-Erfin­der und aus­füh­ren­dem Pro­du­zen­ten von THE 4400.

Der Plot der neu­en Serie ähnelt grund­le­gend dem der alten stark, wird aber natür­lich in unse­re Zeit gehievt. Zen­tra­ler Cha­rak­ter soll eine Home­land-Secu­ri­ty-Agen­tin namens Eri­ca Evans sein, die neben Pro­ble­men im Job auch noch wel­che mit einem ziel­lo­sen Sohn hat (ein ganz neu­es Kon­zept…). Wie in der Ori­gi­nal­se­rie will man auch im Remake vie­le ver­schie­de­ne Sub­plots sich par­al­lel ent­wi­ckeln lassen.

Ursprüng­lich war geplant, eine Art V – THE NEXT GENERATION zu dre­hen (wir berich­te­ten), aber von die­sem Kon­zept hat man sich offen­bar ver­ab­schie­det. Auch Kennth John­son, der ursprüng­lich als Showrun­ner gedacht war, ist wohl draußen.

DVD-Cover »V« Copy­right 2007 War­ner Home Video, erhält­lich z.B. bei Ama­zon

Gosling als GRÜNE LEUCHTE?

Es gibt ers­te Gerüch­te über die Beset­zung der Titel­rol­le in der geplan­ten DC-Comic-Ver­fil­mung GREEN LANTERN. Laut Insi­dern die nicht genannt wer­den wol­len, aber angeb­lich ver­trau­ens­wür­dig sind (behaup­tet zumin­dest Lati­no Review), soll Ryan Gos­ling (MURDER BY NUMBERS) ins schwarz-grü­ne Kos­tum schlüp­fen und Hal Jor­dan sowie sein Alter Ego Grü­ne Leuch­te darstellen.

Der kana­di­sche Schau­spie­ler war bereits ein­mal für den Oscar, ein­mal für den Gol­den Glo­be und zwei­mal für den Preis der Screen Actors Guild nomi­niert. Sei­ne Kar­rie­re im Show­biz begann im ame­ri­ka­ni­schen Mickey Mou­se Club.

Aber irgend­wie kann ich mir Gos­ling in der Rol­le des Hal Jor­dan nur schwer vorstellen…

Bild: Ryan Gos­ling (2005), aus der Wikipedia

DIE MACHT DER SCHWARZEN MAGIER bei Arcanum

Im Arca­num Fan­ta­sy Ver­lag erschien DIE MACHT DER SCHWARZEN MAGIER, eine real-fan­tas­ti­sche Sati­re über das Jahr­hun­dert der Diktatoren.

In »Die Macht der schwar­zen Magi­er« ist es Rüdi­ger Opelt gelun­gen eine auf der rea­len Welt­ge­schich­te basie­ren­de Ver­schwö­rungs­theo­rie zu entwickeln.
Die Fra­ge, war­um »Das Jahr­hun­dert der Dik­ta­to­ren« in die­ser Form über­haupt mög­lich war, wird mys­tisch und über­ra­schend beantwortet.

»Die Macht der schwar­zen Magi­er« ist eine unkon­ven­tio­nel­le, span­nen­de und phan­tas­ti­sche Ein­füh­rung in die Zusam­men­hän­ge unse­rer Zeit.

9,90 €, 176 Seiten
ISBN: 978–3‑939139–06‑5

Trailer »THE UNBORN«

Hier der ers­te Trai­ler zu THE UNBORN von von David S. Goy­er. Es spie­len Odet­te Yust­man, Gary Old­man und Cam Gigan­det, Goy­er führt nicht nur Regie, er ver­fass­te auch das Dreh­buch. US-Kino­start soll am 9. Janu­ar 2009 sein.

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Gericht sieht Rundfunkgebühr auf private PCs als unzulässig an

Es gibt ja seit eini­ger Zeit ein Hick­hack um die Fra­ge, ob ein Per­so­nal Com­pu­ter ein »neu­ar­ti­ges Emp­fangs­ge­rät« ist und somit bei­spiels­wei­se jede Fir­ma die Com­pu­ter ver­wen­det (oder sogar für die Steu­er ver­wen­den muß) Rund­funk­ge­büh­ren zu zah­len hat. Das trifft natür­lich auch Pri­vat­leu­te, die gezielt auf Radio und TV ver­zich­ten, aber einen PC besit­zen. Hier­zu ein Urteil des Ver­wal­tungs­ge­rich­tes Müns­ter, das ins­be­son­de­re der GEZ aber auch den öffent­lich-recht­li­chen Anstal­ten nicht gefal­len dürfte:

Geklagt hat­te ein Stu­dent, der weder Radio noch Fern­se­her besitzt und sich gegen einen Gebüh­ren­be­scheid des WDR über die monat­lich erho­be­ne Inter­net- und Radio­ge­bühr in Höhe von 5,52 Euro mit dem Hin­weis gewehrt hat­te, sei­nen Online-Rech­ner nicht zum Rund­funk­emp­fang zu nut­zen. Die GEZ hat­te das natür­lich anders gese­hen und so ging der Fall vors Gericht. Die­ses hat jetzt – für mich recht über­ra­schend – ent­schie­den, dass der pri­va­te Besitz eines inter­net­fä­hi­gen Com­pu­ters allein nicht auto­ma­tisch für den Ein­zug von Rund­funk­ge­büh­ren her­an­ge­zo­gen wer­den kann. Damit folgt es einer ähn­li­chen Ent­schei­dung des Ver­wal­tungs­ge­rich­tes Koblenz, das eine Anwalts­kanz­lei von dem Ein­zug des Obo­lus für einen aus­schließ­lich beruf­lich genutz­ten PC mit DSL-Inter­net­an­schluss durch die zustän­di­ge GEZ »befreit« hat­te. Dem­nach kann bei »neu­ar­ti­gen Emp­fangs­ge­rä­ten« wie PCs, UMTS-Han­dys oder sogar inter­net­fä­hi­gen Kühl­schrän­ken aus dem blo­ßen Vor­hal­ten die­ser Appa­ra­te nicht direkt auf eine Nut­zung für den Rund­funk­emp­fang geschlos­sen werden.

Das VG Müns­ter stützt sich bei der Ent­schei­dung (Az.: 7 K 1473/07) wit­zi­ger­wei­se auf die jähr­li­che Online-Stu­die von ARD und ZDF zum Nut­zungs­ver­hal­ten. Aus die­ser geht her­vor, dass 2007 nur 3,4 Pro­zent der »Onliner« und 2,1 Pro­zent der Gesamt­be­völ­ke­rung ab 14 Jah­ren täg­lich Netz­ra­dio hört. Dass der Klä­ger sei­nen PC aber zum Rund­funk­emp­fang nutzt, habe der öffent­lich-recht­li­che Sen­der nicht nachgewiesen.

Der WDR kann (und wird ganz sicher) gegen das noch nicht rechts­kräf­ti­ge Urteil Wider­spruch einlegen.

Trotz­dem ein ers­ter, wich­ti­ger und rich­ti­ger Schritt gegen den Kas­sier­wahn der Gebüh­ren­ma­fia und die unsäg­li­che und nach Mei­nung vie­ler sogar ver­fas­sungs­wid­ri­ge Rund­funk­ge­bühr auf Com­pu­ter (und ähn­li­ches). Hier noch der Link zur Pres­se­mit­tei­lung von Jus­tiz Online NRW.

Hathaway und Bonham-Carter sind Königinnen

… an der Sei­te von Super­star John­ny Depp. Anne Hat­ha­way und Hele­na Bon­ham Car­ter wur­den ver­pflich­tet, um in Tim Bur­tons Dis­ney-pro­du­zier­ter Fas­sung von ALICE IN WONDERLAND die Rol­len der Wei­ßen respek­ti­ve der Roten Köni­gin zu übernehmen.

Die bei­den Schau­spie­le­rin­nen gesel­len sich damit neben Depp (der den ver­rück­ten Hut­ma­cher mimt) zu Micha­el Sheen, Matt Lucas und Mia Was­i­kow­s­ka (wel­che die Titel­rol­le spie­len soll). Tim Bur­ton steht hin­ter der Kame­ra, das Skript schrieb Lin­da Wool­ver­ton; es pro­du­zie­ren Richard Zanuck, Joe Roth sowie Jen­ni­fer und Suzan­ne Todd.

Der Strei­fen soll in einer Mischung aus Real­film sowie der BEOWULF-Trick­tech­nik rea­li­siert werden.

Der US-Kino­start ist für den 5. März 2010 geplant.

Bild: Anne Hat­ha­way 2008, aus der Wiki­pe­dia