Curt Siodmak-Preis vergeben

Der Sci­ence Fic­tion Club Deutsch­land (SFCD) hat auf sei­ner Jah­res­con­ven­ti­on im Schwe­ri­ner Schloss die Gewin­ner des dies­jäh­ri­gen Curt-Siod­mak-Prei­ses bekannt gegeben.

Der Preis für den bes­ten Sci­ence-Fic­tion-Film des Vor­jah­res geht zum zwei­ten Mal an einen Trick­film. Nach den Unglaub­li­chen kann dies­mal »Wall‑E« die Tro­phäe ein­heim­sen – ein Zei­chen dafür, dass gut gemach­te Trick­fil­me inzwi­schen auch beim erwach­se­nen Publi­kum als voll­wer­tig aner­kannt wer­den. Bei Schluss der für alle offe­nen Online-Abstim­mung lag der Film noch mit »Dark Knight« exakt gleich­auf, so dass die manu­el­le Abstim­mung unter der Teil­neh­mern­der SFCD-Jah­res­con­ven­ti­on den Aus­schlag brach­te. 28% für die sym­pa­thi­sche Robo­ter­ro­man­ze brach­ten den Sieg. 19,7% blie­ben für das Bat­man-Epos. Das Remake »Der Tag, an dem die Erde still stand« und die Comic-Ver­fil­mung »Iron­man« beleg­ten mit je 6,7% gemein­sam Platz drei.

Der Preis für die bes­te Fern­seh­se­rie geht zum drit­ten Mal in Fol­ge an »Batt­le­star Galac­ti­ca«. Fast ein Vier­tel der Abstim­men­den (24,4%) hat sich erneut für die fas­zi­nie­ren­de Neu­be­ar­bei­tung der Space Ope­ra aus den 70-er Jah­ren ent­schie­den. Abge­schla­gen folg­ten auf den wei­te­ren Plät­zen »Dr. Who« mit 15%, »Star­ga­te Atlan­tis« mit 13% und »Pri­me­val« mit 10,4% der Stimmen.

Alle Ein­zel­hei­ten zur Abstim­mung und zum Preis fin­det Ihr auf www.curt-siodmak-preis.de.

Die Pfeiffers und die Ego-Shooter

Im Zusam­men­hang mit den Dis­kus­sio­nen um Com­pu­ter­spie­le, Ver­bo­te und der­glei­chen fällt immer wie­der der Name Prof. Dr. Chris­ti­an Pfeif­fer, sei­nes Zei­chens Direk­tor des Kri­mi­no­lo­gi­schen For­schungs­in­sti­tuts in Han­no­ver. Der fällt immer wie­der durch eigent­lich nur het­ze­risch zu nen­nen­de The­sen zu die­sem The­ma auf und beruft sich auch gern mal auf eige­ne Stu­di­en. Und gibt auch schon mal kom­pe­ten­te Aus­sa­gen wie die Fol­gen­de von sich:

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Pfeif­fer und sei­ne Schwes­ter, die offen­bar auf dem­sel­ben Kreuz­zug ist, waren mal auf dem Stutt­gar­ter Sym­po­si­um für Medi­en­ethik und was da abging, hat ein ande­rer Teil­neh­mer und Vor­tra­gen­der in sei­nem Blog doku­men­tiert. Und das ist abso­lut lesens­wert und zeigt deut­lich auf, welch Geis­tes Kind die Pfeif­fers sind.

Bren­nen bald Com­pu­ter­spie­le? Bücher hat­ten wir ja schon…

SF-Krimi OPERATION TITANENSTURZ

operation titanensturz

Im Sie­ben Ver­lag erschien jüngst der Roman OPERATION TITANENSTURZ von Vol­ker Bätz.
Der dys­to­pi­sche Roman stellt den Auf­takt einer Sci-Fi-Serie um einen des­il­lu­sio­nier­ten Kri­mi­nal­be­am­ten auf einer abge­schot­te­ten Welt­raum­ko­lo­nie dar:

Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben?

Auf Kadath 13, einer seit Jahr­zehn­ten unter Qua­ran­tä­ne ste­hen­den Welt­raum­ko­lo­nie, ist der Tote im Abfall­schacht nur einer unter vie­len. Alles deu­tet auf Selbst­mord hin, aber der zyni­sche Ermitt­ler Sol Cry­jack glaubt nicht dar­an. Sei­ne Instink­te sagen ihm, dass die­ser Fall etwas Beson­de­res ist. Gegen alle Wider­stän­de macht sich Cry­jack auf die Suche nach dem Täter. In den fins­te­ren Tie­fen der Stadt stößt er auf ein ver­ges­se­nes Mys­te­ri­um und einen gefähr­li­chen Kil­ler, der die­ses Geheim­nis um jeden Preis schüt­zen will. Sol wird vom Jäger zum Gejag­ten, denn es gibt kei­ne Sicher­heit mehr. Für niemanden.

OPERATION TITANENSTURZ
Vol­ker Bätz
Sie­ben Verlag
Roman – Sci­ence Fiction
Bro­schiert, 208 Sei­ten – 16,50 EUR
ISBN: 9783940235763
Juni 2009
Erhält­lich bei jedem Buch­händ­ler oder bei Amazon

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Innenminister einig über »Killerspiel«-Verbot

Auf der Innen­mi­nis­ter­kon­fe­renz der Län­der in Bre­mer­ha­ven beschlos­sen die Teil­neh­mer heu­te, dass »Kil­ler­spie­le« »so schnell wie mög­lich« ver­bo­ten wer­den sol­len. Die For­mu­lie­rung lau­tet: Ver­bo­ten wer­den sol­len nach Auf­fas­sung der Minis­ter Video- und Com­pu­ter­spie­le, »bei denen ein wesent­li­cher Bestand­teil der Spiel­hand­lung die vir­tu­el­le Aus­übung von wirk­lich­keits­nah dar­ge­stell­ten Tötungs­hand­lun­gen« ausmacht.

Wie immer schön schwam­mig und wie immer völ­lig sinn­frei. Es hat noch nie­mand nach­ge­wie­sen, dass soge­nann­te »Kil­ler­spie­le« die Gewalt­be­reit­schaft stei­gern, Stu­di­en, die das angeb­lich bele­gen sol­len (und die nicht sel­ten mani­pu­liert wur­den), ste­hen ande­re Unter­su­chun­gen ent­ge­gen, die das verneinen.

Hier stellt sich die Poli­tik einen Frei­brief aus, alibi­mä­ßig Com­pu­ter­spie­le zu ver­bie­ten, ohne jedoch gegen die wah­ren Grün­de von Amok­läu­fen und stei­gen­der Gewalt­be­reit­schaft von Jugend­li­chen in unse­rem Land vor­ge­hen zu müs­sen. Wie­der ein­mal Smo­ke­s­creens für das bild­zei­tungs­le­sen­de Stimm­vieh im Vor­feld der nahen­den Wahlen.

Mir ist übri­gens völ­lig unklar, wie man in einem Com­pu­ter­spiel jeman­den »wirk­lich­keits­nah« töten kön­nen soll… Aber Poli­ti­ker agie­ren nun mal gern unter der Prä­mis­se »ich habe mei­ne Mei­nung, ver­wirr mich nicht mit Fak­ten«. »Wirk­lich­keits­nah« ist fast belie­big aus­zu­le­gen, also ver­ab­schie­den wir uns schon­mal von WOW…

Viel­leicht soll­te man wirk­lich hof­fen, dass sie das durch­zie­hen, denn dann wird die Wäh­ler­grup­pe »18 – 30jährige Spie­ler« sich hof­fent­lich end­lich mal ernst­haft über­le­gen, wem sie ihre Stim­me geben.

Drachen, Elben, Wikinger – Alfred Bekker-Bücher Sommer/Herbst 2009

Alfred Bek­ker setzt im Sep­tem­ber mit DER ZAUBER DER ELBEN sei­ne Elben & Elben­kin­der-Roma­ne fort. Die Fort­set­zung trägt den Arbeits­ti­tel DIE FLAMMENSPEERE DER ELBEN. Außer­dem erscheint im glei­chen Monat der drit­te Band der Dra­chen­er­de-Saga unter dem Titel DRACHENTHRON. Im Mohl­berg-Ver­lag erschei­nen die Ster­nen­faust-Paper­backs fünf und sechs, in denen die Nach­dru­cke der Heft­se­rie ent­hal­ten sind. Bereits lie­fer­bar ist der Sam­mel­band LEONARDO , DER MEISTERDETEKTIV VON FLORENZ, in dem die bei­den ers­ten Aben­teu­er der Rei­he DA VINCIS FÄLLE in neue Auf­ma­chung her­aus­ge­bracht werden.

Anfang August ist mit dem bei Ueber­reu­ter ver­leg­ten drit­ten Band des Vier­tei­lers um Rag­nar den Wikin­ger zu rech­nen. Er erscheint unter dem Titel RAGNAR DER WIKINGER IM PALAST DES KAISERS. Im Novem­ber ist bei Dtv das Mit­tel­al­ter-Aben­teu­er WOLFRAM UND DIE RAUBRITTER angekündigt. 
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David Carradine (1936 – 2009)

david carradine

Bereits ges­tern wur­de der US-ame­ri­ka­ni­sche Schau­spie­ler und Regis­seur David Carra­di­ne tot in einem Hotel­zim­mer in Bang­kok auf­ge­fun­den. Carra­di­ne wur­de welt­be­kannt durch die Rol­le des Kwai Chang Cai­ne in der Fern­seh­se­rie KUNG FU und war in zahl­lo­sen Fil­men und Fern­seh­se­ri­en zu sehen, unter ande­rem in der Rol­le des Bill in Taran­ti­nos KILL BILL.

Aktu­ell dreh­te der Schau­spie­ler in Thai­land an einem Film namens STRETCH, die Todes­um­stän­de sind etwas mys­te­ri­ös (wes­halb wir an die­ser Stel­le noch nicht näher dar­auf eingehen).

Carra­di­ne hin­ter­lässt sei­ne Frau Annie Bier­man und vier Kinder.

Bild: David Carra­di­ne 2005, aus der Wiki­pe­dia

Die unerträgliche Seichtigkeit der deutschen Internet-Debatte

…so der Titel eines sehr lesens­wer­ten Bei­trags auf netzwertig.de, der ins­be­son­de­re auch Lai­en auf­zeigt, wie pole­misch die The­ma­tik Inter­net von man­chen Poli­ti­kern und Lob­by­grup­pen genutzt wird, um eben die­sen Lai­en Fak­ten zu prä­sen­tie­ren, die nichts ande­res als erstun­ken und erlo­gen sind.

Kin­der­por­no­gra­phie, her­kömm­li­che Por­no­gra­phie, Com­pu­ter­spie­le, File­sha­ring, usw.: Das alles wird in einem ZEIT-Arti­kel in einen Topf gewor­fen und soge­nann­ten »Cyber­pro­phe­ten« mit anar­chis­ti­schem Anspruch als ihre Welt, die sie um jeden Preis ver­tei­di­gen, ange­dich­tet. Ein exem­pla­ri­scher Arti­kel für eine vor Seicht­heit und Dem­ago­gie trie­fen­de Debat­te in Deutsch­land, wel­che in nächs­ter Zeit wohl noch stark zuneh­men wird.

…lau­tet der ers­te Absatz des etwas län­ge­ren Arti­kels, den ich jedem Inter­net-Nut­zer unbe­dingt ans Herz legen möch­te, denn er dif­fe­ren­ziert sehr deut­lich zwi­schen der Rea­li­tät und der behaup­te­ten Schein-Rea­li­tät, wie sie von Poli­ti­kern und Ver­tre­tern gewis­ser Rech­te­ver­wer­ter gern erfun­den und kol­por­tiert wird.

Andreas Eschbach schreibt wieder für PERRY RHODAN

andreas eschbach

Der bekann­te deut­sche Schrift­stel­ler Andre­as Eschbach hat­te mit gro­ßem Abstand bereits zwei Gastroma­ne für den Erben des Uni­ver­sums abge­lie­fert: Im Jahr 1998 unter dem Titel GESANG DER STILLE und 2005 DIE RÜCKKEHR.

Mit der Aus­ga­be 2503, die am 7. August 2009 erschei­nen wird, folgt nun das drit­te Gast­spiel des Erfolgs­au­toren: der drit­te PR-Roman aus sei­ner Feder trägt den Titel DIE FALLE VON DHOGAR.

Eschbach ist einer der bekann­tes­ten und belieb­tes­ten Gen­re-Schrift­stel­ler in Deutsch­land, unter ande­rem ver­fass­te er Roma­ne wie DIE HAARTEPPICHKNÜPFER, SOLAR STATION, DAS JESUS VIDEO und EINE BILLION DOLLAR, er wur­de mit zahl­rei­chen Prei­sen aus­ge­zeich­net, dar­un­ter mehr­fach der Kurd-Laß­witz-Preis, der Deut­sche Sci­ence Fic­tion Preis und der Deut­sche Phan­tas­tik Preis.

Bild: Andre­as Eschbach, aus der Wiki­pe­dia

PERRY RHODAN ACTION wird eingestellt

cover pra 31

Laut Infor­ma­tio­nen auf der offi­zi­el­len Home­page wird der PR-Able­ger PERRY RHODAN ACTION nach der drit­ten Zwöl­fer­staf­fel ein­ge­stellt. Als letz­ter Roman erscheint am 7. August 2009 der Band 36 unter dem Titel SONNENDÄMMERUNG.

Chef­re­dak­teur Klaus N. Frick kom­men­tiert: »Wir konn­ten mit PERRY RHODAN-ACTION nicht die hohen Erwar­tun­gen erfül­len. […] Lei­der hat sich aber die Auf­la­ge am Kiosk nicht so ent­wi­ckelt, wie wir es gern gese­hen hätten.«

Expo­sé-Autor Chris­ti­an Mon­til­lon zieht trotz der Ein­stel­lung ein eher posi­ti­ves Resu­mee: »Wir haben neue Autoren­kol­le­gen ken­nen­ge­lernt, und von eini­gen wer­den wir in Zukunft sicher noch viel hören.«

Scha­de eigent­lich. Aber es ist ja nicht so, als gäbe es nicht aus­rei­chend Stoff vom Erben des Uni­ver­sums auch weit über die papier­ne Form hin­aus und ich bin sicher, es wird auch wie­der mal ein neu­es Able­ger­pro­jekt geben. Als nächs­tes steht erst ein­mal der Ver­suchs­bal­lon mit den Pla­ne­ten­ro­ma­nen als Taschen­heft an.

Bild: Cover PRA 31, Copy­right 2009 VPM

DAS REICH DER KATZEN

cover reich der katzen

Im Mai ist im Sie­ben Ver­lag der All-Age-Fan­ta­sy­ro­man DAS REICH DER KATZEN von Ali­sha Bio­n­da erschie­nen (Bro­schiert, 188 Sei­ten – 14.90 EUR). Cover- und Innen­gra­fi­ken stam­men von Cross­val­ley Smith, das Cover­art­work über­nahm das Ate­lier Bonzai.

Die Suche zwei­er Kät­zin­nen nach dem Reich der Kat­zen und ihrer eigent­li­chen Bestimmung.

Die Kat­zen­göt­tin Bas­tet hat an ihrer Grab­stät­te einen Hin­weis hin­ter­las­sen, wer ihre Nach­fol­ge­rin wer­den soll. Lavina, die Schwarz­ma­gie­rin erhebt eben­falls Anspruch auf den Thron. Jeder, der sich in das Reich der Kat­zen auf­macht, begibt sich in Lebens­ge­fahr. Das bekom­men auch die bei­den Kat­zen Oni­sha und Fleur zu spü­ren. Trotz aller Lis­ten Lavinas gelingt es ihnen, das Schwar­ze Klos­ter zu errei­chen, um dort das Buch der Tore, das ihnen den Weg ins Reich der Kat­zen wei­sen soll, zu suchen. Für Oni­sha wird immer deut­li­cher, dass sie es ist, die sich Lavina ent­ge­gen­stel­len muss.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen mit Leseprobe

Der Titel kann in Ali­sha Bio­n­das Shop oder bei jedem Buch­händ­ler bestellt werden.

NAUTILUS 63 erschienen

cover nautilus 63

Die Juni-Aus­ga­be des monat­li­chen Fan­ta­sy- und Kino-Maga­zins NAUTILUS – ABENTEUER & PHANTASTIK führt den Leser mit dem Raum­schiff Enter­pri­se ins All, in die Zukunft zur Rebel­li­on gegen die Ter­mi­na­tor-Maschi­nen und zurück in die Ver­gan­gen­heit zu Mythen um die Him­mels­schei­be von Nebra.

Ques­ten sind eines der über­grei­fen­den The­men der neu­en Aus­ga­be des Maga­zins NAUTILUS, und sie füh­ren den Leser zu den Ster­nen, auf die Suche nach magi­schen Arte­fak­ten und nicht zuletzt auf das Spiel­brett. Dazu kom­men im Heft Autoren und Lek­to­ren, Film-Dar­stel­ler und Regis­seu­re sowie Spie­le-Desi­gner zu Wort: Anläß­lich des Film­starts zu »Star Trek« berich­ten der Regis­seur J.J. Abrams und die Dar­stel­ler von Cap­tain Kirk, Spock, Scot­ty, Pil­le und Sulu von den Dreh­ar­bei­ten. Über sei­ne Rol­le als der Böse­wicht Lord Pic­co­lo in »Dra­gon­ball Evo­lu­ti­on« spricht der als Spike in »Buffy« bekannt gewor­de­ne Dar­stel­ler James Marsters, und Regis­seur Fran­cious Ozon erzählt über die Ent­ste­hung sei­nes Films »Ricky«, in dem es um ein unge­wöhn­li­ches Klein­kind geht. Über ihre Recher­chen und Roma­ne zum geheim­nis­vol­len Bron­ze­zeit-Arte­fakt der Him­mels­schei­be von Nebra berich­ten die Autoren Tho­mas Thie­mey­er und Vio­la Alva­rez. Die Fan­ta­sy-Autorin Nina Bla­zon gibt Aus­kunft über die Ent­ste­hung ihres Romans »Faun­blut«. Der Car­too­nist Joscha Sau­er erzählt im Inter­view über sei­ne »Nichtlustig«-Webcartoons, die von ihm aktu­ell als Trick­film umge­setzt wer­den. Die Fan­t­asy­lek­to­rin Mar­ti­na Vogl gibt Ein­blick in den Ablauf des Hey­ne-Schreib­wett­be­werbs. Und im Rah­men eines Fea­tures zu Quest- und Hel­den­spie­len berich­tet der Spie­le-Desi­gner Alex­an­der Dotor in einem Making-Of über das dem­nächst erschei­nen­de Spiel »Quest – Zeit der Helden«.
Dazu gibt es im Heft aktu­el­le Film­vor­schau­en, DVD-Bespre­chun­gen, Lese-Tipps zu Fan­ta­sy & SF-Roma­nen, Bespre­chun­gen aktu­el­ler Hör­bü­cher und Vor­stel­lun­gen von Adven­ture-Games und Online-Rollenspielen.

Die seit dem 15. Mai im Han­del befind­li­che Aus­ga­be kann auf der NAU­TI­LUS-Home­page kom­plett online durch­ge­blät­tert wer­den. Zu sehen gibt es dort zudem zahl­rei­che Film-Clips, Video-Inter­views und Fea­tures zu »Ter­mi­na­tor: Die Erlö­sung« und »Star Trek« sowie Trai­ler kom­men­der Fil­me und eine Vor­schau auf die Inhal­te der nächs­ten Aus­ga­be, in der es u.a. um Har­ry Pot­ters Erben gehen wird. Eben­falls erschie­nen sind die Juni-Aus­ga­ben des Maga­zins KARTEFAKT und des kos­ten­lo­sen digi­ta­len Maga­zins KARTEFAKT VIRTUAL.

Zwei Clips aus der neuen Fassung von »V«

Wir berich­te­ten bereits mehr­fach, dass V – DIE AUSSERIRDISCHEN BESUCHER neu als Fern­seh­se­rie auf­ge­legt wird. Und wir bewei­sen an die­ser Stel­le, dass wir kei­nen Unsinn erzäh­len mit zwei Teasern.

In der neu­en Serie spie­len Eliza­beth Mit­chell als Eri­ca Evans, Mor­ris Ches­t­nut als Ryan Nichols, Joel Gretsch als Father Jack Landry, Lour­des Bene­dic­to als Vale­rie Ste­vens, Logan Huff­man als Tyler Evans, Lau­ra Van­der­vo­ort als Lisa, More­na Bac­ca­rin als Anna und Scott Wolf als Chad Decker.
Die Serie wird von HDFilms zusam­men mit War­ner Bros. Tele­vi­si­on pro­du­ziert. Aus­füh­ren­der Pro­du­zent und Autor ist Scott Peters wei­te­re aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Ste­ve Pearl­man und Jace Hall. Beim Pilo­ten führ­te Yves Simo­ne­au Regie. Aus­ge­strahlt wer­den soll das Gan­ze im Herbst auf ABC.

Lei­der ist der Ton etwas leise…

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