HANSEL AND GRETEL: WITCH HUNTERS

Hänsel und Gretel

»…und sie leb­ten glück­lich und zufrie­den, bis an ihr seli­ges Ende.« So endet manch ein Mär­chen und viel­leicht sind die Zei­ten vor­bei, in denen man damit zufrie­den war – hät­te nicht manch einer auch gern mal gewusst, wie die Geschich­te wei­ter ging und ob aus Prinz und Prin­zes­sin tat­säch­lich ein glück­li­ches Paar wurde?

Dan­te Har­per wur­de ange­heu­ert, um für Para­mount das Skript zu einen Film namens HANSEL AND GRETEL: WITCH HUNTERS zu ver­fas­sen, bei dem Tom­my Wir­ko­la (DEAD SNOW) Regie füh­ren soll. Das Gan­ze soll als »Hor­ror-Action-Komö­die« rea­li­siert werden.

Plot: Wir besu­chen das Geschwis­ter­paar 15 Jah­re nach dem trau­ma­ti­schen Leb­ku­chen­haus-Zwi­schen­fall, der dazu führ­te, dass aus den bei­den Kopf­geld­jä­ger wur­den – und sie jagen fol­ge­rich­tig: Hexen!

Bild: Illu »Hän­sel und Gre­tel«, aus der Wiki­pe­dia

PARANORMAL ACTIVITY erreicht 100 Millionen Dollar

Poster Paranormal Activity

Para­mount hat ver­kün­det, dass ihr Über­ra­schungs­er­folg, der Grus­ler PARANORMAL ACTIVITY, nach nur fünf Wochen­en­den Ein­nah­men in Höhe von 100 Mil­lio­nen Dol­lar erzielt hat – und das bei Pro­duk­ti­ons­kos­ten von gera­de mal 15000 Bucks. Damit ist das der R‑ra­ted-Film mit den höchs­ten Ein­nah­men des letz­ten Jahrzehnts.

PARANORMAL ACTIVITY star­te­te mit Mit­ter­nachts­vor­stel­lun­gen in nur zwölf Uni­ver­si­täts­städ­ten, ent­wi­ckel­te sich aber völ­lig überr­schend zu einem ame­ri­ka­wei­ten Hit und die Zuschau­er for­der­ten auf paranormalmovie.com, dass der Film auch in ihrer Stadt in die Kinos kom­men sol­le; nach einer Mil­li­on sol­cher For­de­run­gen kam Para­mount dem Wunsch nach und brach­te ihn lan­des­weit, wo er seit­dem für vol­le Häu­ser sorgt.

PARANORMAL ACTIVITY han­delt von einem jun­gen Mit­tel­stands-Ehe­paar, das in ein Vor­stadt­haus zieht, in dem es in den Näch­ten zuneh­mend gru­se­lig zur Sache geht und zeigt beein­dru­ckend, dass Inno­va­ti­on und Krea­ti­vi­tät nach wie vor wich­ti­ger sind, als Mul­ti­mil­lio­nen-Dol­lar-Bud­gets. Oren Peli schrieb das Dreh­buch, führ­te Regie und pro­du­zier­te den inno­va­ti­ven Thril­ler, es spie­len Kat­ie Fea­thers­ton und Micah Sloat.

Abrams lehnt DARK TOWER ab

Cover Dark Tower 7

Schon lan­ge wird nicht nur unter Fans dar­über sin­niert, wer Ste­phen Kings Roman­se­rie THE DARK TOWER (dt.: DER DUNKLE TURM) ange­mes­sen für Film oder Fern­se­hen adap­tie­ren könn­te. Auch dis­ku­tier­te man dar­über, ob ein Held wie der Guns­lin­ger auf die Lein­wand über­setzt wer­den kann, oder ob dafür eine TV-Mini­se­rie im HBO-Pre­mi­um-Stil bes­ser geeig­net sei.

Gemun­kelt wur­de, dass Hol­ly­wood-Wun­der­kind J. J. Abrams (ALIAS, LOST, STAR TREK) und sein LOST-Copro­du­zent Damon Lin­delof dabei sei­en, eine Adap­ti­on zu pla­nen, doch dar­aus wird wohl nichts werden.

Abrams ent­geg­ne­te auf ent­spre­chen­de Fra­gen des MTV Movies Blog:

»Die­ses DARK TOWER Ding ist schwie­rig. Das ist so ein wich­ti­ges Stück Schrift­stel­le­rei. Die Wahr­heit ist, dass Damon und ich uns der­zeit nicht damit befassen.
Sie wer­den nur schwer einen grö­ße­ren DARK TOWER-Fan als mich fin­den, aber genau das ist mög­li­cher­wei­se der Grund, war­um ich nicht der­je­ni­ge sein soll­te, der das umsetzt. Nach­dem ich jetzt sechs Jah­re an LOST gear­bei­tet habe, ist das Letz­te was ich tun will, die nächs­ten sie­ben Jah­re mit der Umset­zung eines mei­ner Lieb­lings­bü­cher zu ver­brin­gen. Ich bin ein der­art gro­ßer Fan von Ste­phen King, dass ich Angst davor habe, das zu ver­sau­en. Ich wür­de alles tun, um zu sehen, wie die­se Fil­me von jemand ande­rem geschrie­ben wer­den. Ich wür­de mal anneh­men, dass sie gemacht wer­den, allein weil sie so groß­ar­tig sind. Aber sicher nicht von mir.«

Ein wei­te­rer Grund dürf­te Abrams´mehr als vol­ler Ter­min­ka­len­der sein, der es ihm nicht erlaubt, sie­ben Jah­re an ein DARK TOWER-Pro­jekt gebun­den zu sein. Es ste­hen in nächs­ter Zeit bei­spiels­wei­se MISSION IMPOSSIBLE 4 und das STAR TREK-Sequel an.

Bild: Cover DARK TOWER 7, Copy­right Donald M. Grant/Scribner

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DOLLHOUSE abgesetzt

Dollhouse Promo Foto

Joss Whe­don hat mal wie­der Pech mit einer sei­ner Seri­en: Wie aktu­ell sei­tens des Hol­ly­wood Repor­ters ver­lau­tet, hat Fox DOLLHOUSE abge­setzt. Dar­in geht es um spe­zi­ell kon­di­tio­nier­te Jugend­li­che, die ver­schie­de­ne Per­sön­lich­kei­ten anneh­men können.

Der­zeit wird Fol­ge elf der zwei­ten Staf­fel gedreht, laut Insi­dern ist es aller­dings frag­lich, ob die­se noch aus­ge­strahlt wird und ob die bei­den letz­ten Epi­so­den noch abge­dreht wer­den können.

Ver­wun­der­lich ist dar­an, dass DOLLHOUSE nach einem schwa­chen Start dann doch noch ganz ordent­li­che Ein­schalt­quo­ten errei­chen konn­te und bei man­chen Anhän­gern natür­lich wie­der Kult wur­de. Aber Fox ist ja dafür bekannt, schnell auch mal erfolg­rei­che Seri­en ein­fach abzu­sä­gen. Joss Whe­don soll­te sich einen ande­ren Sen­der suchen…

Bild: DOLLHOUSE Beset­zung Pro­mo Foto, Copy­right 2009 Fox

eReader für Blinde von Intel

Intel Reader

Lese­ge­rä­te für elek­tro­ni­sche Bücher (neu­deutsch: eRea­der) haben den­sel­ben Nach­teil wie her­kömm­li­che Bücher: Blin­de kön­nen mit Ihnen erst­mal nichts anfan­gen. Intel hat jetzt einen eRea­der vor­ge­stellt, der Behin­der­ten mit star­ker Seh­schwä­che, Dys­le­xie oder Blind­heit ermög­licht, Schrift­stü­cke den­noch kon­su­mie­ren zu kön­nen. Das Kon­zept ist so sim­pel wie geni­al: Intels Rea­der erfasst den Text und gibt ihn dann gespro­chen wie­der, das klappt über das Ein­scan­nen mit der ein­ge­bau­ten Kame­ra (und dahin­ter ste­hen­der Text­erfas­sungs­soft­ware) genau­so gut, wie mit her­un­ter­ge­la­de­nen Inhal­ten. Die müs­sen dann aber im schlich­ten TXT-For­mat vor­lie­gen, Doc oder PDF beherrscht das Gerät nicht.

Der Intel Rea­der läuft mit einem Intel Atom Pro­zes­sor (wie er auch in aktu­el­len Net­books oder Net­tops Ver­wen­dung fin­det) unter dem Linux-basier­ten Betriebs­sys­tem Moblin.

Mög­li­cher­wei­se liegt hier aber auch erneut Ärger in der Luft, denn Ama­zon muss­te sei­nem Kind­le die Fähig­keit Bücher mit einer syn­the­ti­schen Stim­me zu ver­le­sen nach Pro­tes­ten der Con­tent­ver­wer­ter (alt­deutsch: Ver­la­ge) wie­der entziehen.

Der Preis für das spe­zia­li­sier­te Gerät ist nicht ganz ohne: 1499 Dol­lar muss der Inter­es­sier­te berappen.

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Bild: Intel Rea­der, Copy­right 2009 Intel

Erschienen: HÖLLISCHE WEIHNACHTEN

Cover Höllische Weihnachten

HÖLLISCHE WEIHNACHTEN (Band zwei der ARS AMORIS) – Bebil­der­te Erotikanthologie

Im Sie­ben Ver­lag ist als Band zwei der von Ali­sha Bio­n­da her­aus­ge­ge­be­nen Ero­tik­rei­he ARS AMORIS die Antho­lo­gie HÖLLISCHE WEIHNACHTEN erschie­nen, die wie­der mit ästhe­ti­schen schwarz-weiß Gra­fi­ken von Cross­val­ley Smith bebil­dert wur­de. Die Umschlag­ge­stal­tung stammt vom Ate­lier Bon­zai. Neben den Kurz­ge­schich­ten, ver­fass­te Ascan von Bar­gen eine län­ge­re Zentralstory.

Eine mali­ziö­se Begeg­nung auf dem Weih­nachts­markt, selt­sa­me Ereig­nis­se in einem Schloss­in­ter­nat oder das düs­te­re Geheim­nis des Tän­zers einer Männer-Strip-Show…

Arca­na Moon, Ascan von Bar­gen, Tanya Car­pen­ter, David Gras­hoff, Lin­da Koeberl, Sabi­ne Lud­wigs, Lothar Nietsch, Klaus-Peter Wal­ter und Arthur Gor­don Wolf zei­gen auf unter­schied­li­che Wei­se, wie höl­lisch Weih­nach­ten sein kann!

So wie alle Rei­hen­ti­tel ist auch die­se Antho­lo­gie z.B. im Buch­han­del oder bei Ama­zon erhältlich.

HÖLLISCHE WEIHNACHTEN
Hrsg. Ali­sha Bionda
Sieben-Verlag
Antho­lo­gie – Band 3, Düs­ter-phan­tas­ti­sche Erotik
Bro­schiert, 196 Sei­ten – 14.90 EUR
ISBN: 97839402354

ALIENS VS. PREDATOR nicht in Deutschland

Screenshot AVP

Wie­der wird ein Spiel zum Opfer der popu­lis­ti­schen »Killerspiel«-Debatte in Deutsch­land: Segas ALIENS VS. PREDATOR wird hier­zu­lan­de nicht erschei­nen. Der Publis­her sagt dazu: »Ali­ens vs. Pre­d­a­tor wird in Deutsch­land nicht ver­öf­fent­licht, weil zu erwar­ten ist, dass der Titel kei­ne Kenn­zeich­nung durch die USK erhal­ten würde«.
Auch auf eine »Ent­schär­fung« des Spiels will man ver­zich­ten, da Spiel­in­hal­te und Game­play dadurch zu stark beein­träch­tigt wer­den wür­den. Wei­ter­hin dürf­te der Auf­wand qua­si eine neue Ver­si­on her­zu­stel­len ein­fach zu hoch sein, außer­dem sträu­ben sich offen­bar die bri­ti­schen Ent­wick­ler von Rebel­li­on gegen eine sol­che Zensur.

In dem Spiel, dem Remake einer älte­ren Ver­si­on aus dem Jah­re 1999, steu­ert man wahl­wei­se ein Ali­en, einen Pre­d­a­tor oder einen mensch­li­chen Mari­ne, ins­be­son­de­re in der ers­ten Vari­an­te sind die Dar­stel­lun­gen wie ich auf der games­com sehen konn­te, na sagen wir mal vor­sich­tig, »expli­zit«. ALIENS VS. PREDATOR soll im Febru­ar 2010 erschei­nen, nur eben nicht bei uns. Aber der Import über ein­schlä­gi­ge Ver­sen­der ist heut­zu­ta­ge ja glück­li­cher­wei­se kein Pro­blem mehr. Bevor sich jetzt wie­der die Gut­men­schen und Welt­ver­bes­se­rer echauf­fie­ren: Ich bin durch­aus dafür, dass gewalt­tä­ti­ge Spie­le Kin­dern und je nach Grad der Bru­ta­li­tät auch Jugend­li­chen nicht zugän­gig gemacht wer­den soll­ten, kann aber nicht nach­voll­zie­hen, war­um voll­jäh­ri­gen Erwach­se­nen der Kauf ver­wehrt wird.

Screen­shot AVP Copy­right 2009 Sega

Teaser Trailer zu CLASH OF THE TITANS

Zum von War­ner und Legen­da­ry Pic­tures pro­du­zier­ten Remake des Klas­si­kers aus dem Jahr 1981 gibt es nun einen ers­ten Tea­ser Trai­ler. Es spie­len Sam Wort­hing­ton, Liam Nee­son, Ralph Fien­nes, Dan­ny Hus­ton, Gemma Arter­ton, Mads Mikkel­sen, Jason Fle­myng, Ale­xa Dava­los, Iza­bel­la Miko, Nicho­las Hoult und Pete Post­lethwai­te unter der Regie von Lou­is Leter­ri­er. US-Kino­start ist am 26. März 2010.

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Kindle ohne Kindle

Kindle

Ama­zon stell­te soeben über­ra­schend eine kos­ten­lo­se Soft­ware namens »Kind­le for PC« vor, mit der die eBooks des Online-Händ­lers auch auf einem han­dels­üb­li­chen PC gele­sen wer­den kön­nen, der eRea­der Kind­le wird also nicht benö­tigt. Neben dem Lesen bereits erwor­be­ner Bücher und dem Betrach­ten von Lese­pro­ben ermög­licht das Pro­gramm auch den Zugriff auf den Kind­le-Store, um dort eBooks zu kau­fen. Ama­zon weist dar­auf hin, dass die Soft­ware sich auto­ma­tisch mit den Ser­vern abgleicht, um Nut­zern von Pro­gramm, Kind­le und iPho­ne die glei­chen Lese­zei­chen und Text­mar­kie­run­gen anzei­gen zu kön­nen, wei­ter­hin kann immer die aktu­el­le Lese­po­si­ti­on geöff­net wer­den, unab­hän­gig von der genutz­ten Plattform.

Lei­der ist es auf die­se Art auch mög­lich, von den Kun­den bereits erwor­be­ne Inhal­te wie­der zu löschen, wie es bereits geschah… Auch hier soll­te man also beden­ken, was man tut, wenn man eine pro­prie­tä­re Platt­form eines ein­zel­nen Anbie­ters nutzt.

»Kind­le for PC« ist erhält­lich für Micro­soft Win­dows XP, Vis­ta und Win­dows 7, Mac OS ist in Arbeit, über eine Ver­si­on für Linux ist nichts bekannt.

Bild: Kind­le, Copy­right Amazon

Nicole Rensmann liest am Freitag in Remscheid

Cover Regenbogenlaeufer

Am kom­men­den Frei­tag, den 13.11.2009, liest die Rem­schei­der Autorin Nico­le Rens­mann in Rem­scheid Lüttring­hau­sen aus REGENBOGENLÄUFER: 15 GESCHICHTEN FÜR GROSS UND KLEIN.

Nico­le Rens­mann ist seit dem Jahr 2000 als freie Schrift­stel­le­rin und Jour­na­lis­tin tätig und ver­öf­fent­lich­te bereits diver­se Publi­ka­tio­nen im Bereich Phan­tas­tik, dar­un­ter FIRNIS, eine Geschich­te die in Rem­scheid spielt. Ihre Kurz­ge­schich­ten, sowohl für Kin­der als auch für Erwach­se­ne, sind in ver­schie­de­nen Antho­lo­gien und Tages­zei­tun­gen zu fin­den, wei­ter­hin schrieb sie einen Roman für ATLAN, eine Able­ger­se­rie von PERRY RHODAN.

Die Ver­an­stal­tung fin­det ab 15:00 Uhr in der Stadt­teil­bi­blio­thek Lüttring­hau­sen statt, Adres­se ist Ger­ten­bach­str. 22, 42899 Rem­scheid. Aus­rich­ter ist der Lüt­te­ra­ten e.V.

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Weltbild will Geld für kostenlose eBooks

Bookeen Cybook Opus

Auf buchmarkt.de wird heu­te gemel­det, dass Welt­bild sei­nem eRea­der Boo­keen Cybook Opus kos­ten­los sie­ben Klas­si­ker der Welt­li­te­ra­tur bei­legt, dar­un­ter Charles Dickens’ Weih­nachts­mär­chen DER WEIHNACHTSABEND, Gust­ave Flau­berts MADAME BOVARY und Nietz­sches ALSO SPRACH ZARATHUSTRA. Wei­te­re 40 Klas­si­ker der Welt­li­te­ra­tur kön­nen für 99 Cent das Stück erwor­ben werden.

Dreist ist hier wohl noch unter­trie­ben, denn das Pro­jekt Guten­berg stellt die­se Klas­si­ker, bei denen die Urhe­ber­rech­te natür­lich längst abge­lau­fen sind, schon lan­ge voll­kom­men kos­ten­frei in den ver­schie­dens­ten For­ma­ten zum Her­un­ter­la­den bereit. Bei Welt­bild hofft man nun offen­bar auf das Unwis­sen der Kun­den und ver­sucht, denen für legal kos­ten­frei erhält­li­che Bücher auch noch einen Obo­lus abzu­knöp­fen. Net­ter Versuch…

Der deut­sche Able­ger des Pro­jekts Guten­berg wird vom Spie­gel betreut und bie­tet der­zeit (Stand Novem­ber 2009) mehr als 5.400 Bücher (unge­fähr 2.000.000 Buch­sei­ten), ca. 20.000 Gedich­te, 1800 Mär­chen, 1200 Fabeln und 5000 Sagen. Auf der Web­sei­te des eng­li­schen Pro­jekt Guten­berg sind allein 30000 freie Bücher gelis­tet, dar­un­ter auch wel­che in ande­ren Spra­chen als Englisch.

Quint­essenz ist, dass man Welt­bild für die Klas­si­ker der Welt­li­te­ra­tur defi­ni­tiv nicht bezah­len muss, denn die und vie­les mehr fin­det sich bereits kos­ten­los und völ­lig legal im Netz.

Bild: Boo­keen Cybook Opus, Copy­right Bookeen

Demnächst: WELTRAUMKRIEGER

Cover Weltraumkrieger

Neu bei Atlan­tis: WELTRAUMKRIEGER.

Das Uni­ver­sum ist ein gefähr­li­cher Ort.
Und Mili­ta­ry SF erzählt davon.

Deut­sche und inter­na­tio­na­le Autorin­nen und Autoren prä­sen­tie­ren Sci­ence Fic­tion, deren Hel­den in galak­ti­schen Kon­flik­ten kämp­fen, mal als Akteu­re, mal als Spiel­ball ande­rer Mäch­te. Es geht um per­sön­li­che Ent­schei­dun­gen, um Mut, Ehre, Furcht, Fata­lis­mus und Ver­zweif­lung, Sieg und Niederlage.
Span­nen­de, anrüh­ren­de, sati­ri­sche, auf­re­gen­de und nach­denk­li­che Kurz­ge­schich­ten von Wolf­gang Hohl­bein, Micha­el McCol­lum, Sharon Lee & Ste­ve Mil­ler, Tho­mas R. P. Miel­ke, Frank W. Hau­bold, Armin Röß­ler, Achim Hil­trop, Uwe Post und Syl­ke Brandt prä­sen­tiert in der ers­ten deut­schen Military-SF-Anthologie.

Extra: »Ali­ens in Schüt­zen­grä­ben. Zur Ein­ord­nung und Bewer­tung von Mili­ta­ry SF« von Dirk van den Boom (ergänz­te und über­ar­bei­te­te Fas­sung eines Arti­kels, der vor eini­ger Zeit bereits im SF-Maga­zin »phan­tas­tisch!« erschie­nen ist).
Mit einem Vor­wort von Oli­ver Naujoks.

Erhält­lich ab spä­tes­tens Mit­te Novem­ber im Buch­han­del und via Amazon.

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