STAR CITIZEN: Arena Commander Launch Trailer

Es war eine lan­ge War­te­zeit für die­je­ni­gen, die für Chris Roberts´ (WING COMMANDER) Welt­raum­shoo­ter und Han­dels­si­mu­la­ti­on STAR CITIZEN auf Kick­star­ter via Crowd­fun­ding gezahlt hat­ten. Der ers­te Launch des Dog­fight-Moduls war für Ende Dezem­ber 2013 ange­kün­digt wor­den. Den Ter­min hielt man aber eben­so wenig ein, wie die »Mit­te Janu­ar«, »kurz nach der E3« oder »am 30. Mai«. Bei die­sem letz­ten abge­sag­ten Launch argu­men­tier­te man mit Feh­lern, die so schwer waren, dass die Alpha nicht spiel­bar sei, kün­dig­te aber einen kurz­fris­ti­gen Start an.

Und jetzt ist er da. Crowd­fun­ding-Back­er des Spiels, oder sol­che, die einen Are­n­apass gekauft haben, bekom­men Zugriff auf die Modi »Van­duul Swarm« und »Free Flight« mit den Schiffs­ty­pen Auro­ra, 300i und Hor­net. Eben­falls ent­hal­ten ist ein Mul­ti­play­er-Modus mit den Spiel­va­ri­an­ten »Batt­le Roy­al« (ich neh­me an, das ist ein »free for all death­match«) und »Team«. Das wird aller­dings erst ein­mal nur für eine gerin­ge Spie­ler­zahl frei­ge­schal­tet, um die Ser­ver zu tes­ten. Nach und nach sol­len mehr zuge­las­sen wer­den. Alle Details, auch ein Hin­weis dar­auf, dass man sei­nen USER-Ord­ner sichern soll­te, wenn man even­tu­ell gemach­te Screen­shots behal­ten will, fin­den sich in der Mel­dung auf der offi­zi­el­len Web­sei­te.

Ich spie­le seit Frei­tag die Clo­sed Beta von ELITE: DANGEROUS. Bin mal auf den direk­ten Ver­gleich gespannt …

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BlinkenTV: Retrocomputing

Blink­enTV aka der Elek­tri­sche Repor­ter hat für ZDF­In­fo einen Bericht über Retro­com­pu­ting rea­li­siert. Da das ein The­ma ist, das mich eben­falls inter­es­siert, erlau­be ich mir mal, das hier zu tei­len.

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STARGATE: Neue Filmtrilogie – Emmerich führt Regie

Roland Emmerich 2013

Ver­blüf­fen­de Neu­ig­kei­ten in Sachen STARGATE. Nach­dem das Fran­chise mit der glück­lo­sen Spin­off-Serie STARGATE UNIVERSE eigent­lich auf Jah­re (wenn nicht für immer) been­det wer­den soll­te, kommt jetzt uner­war­tet die Neu­ig­keit, dass es eine neue Film­tri­lo­gie geben wird. Bemer­kens­wert ist dar­an, dass die­se auf dem ers­ten Kino­film basie­ren soll und sowohl des­sen Regis­seur Roland Emme­rich als auch der Pro­du­zent Dean Dev­lin wie­der mit dabei sein sol­len.

Die Stu­di­os hin­ter dem Pro­jekt sind wie­der MGM und War­ner Bros., für ers­te­re über­wacht Jona­than Glick­man, für letz­te­re Greg Sil­ver­man. Der welt­wei­te Ver­leih wird eben­falls durch War­ner orga­ni­siert.

Eine Men­ge Infor­ma­tio­nen sind noch unge­klärt: wer die Dreh­bü­cher schrei­ben soll, wann Pro­duk­ti­ons­be­ginn ist und ins­be­son­de­re, ob Schau­spie­ler aus dem Ori­gi­nal­film oder der Serie in der neu­en Tri­lo­gie in Erschei­nung tre­ten sol­len. Den­noch: laut Hol­ly­wood Repor­ter ist die neue Tri­lo­gie kein Gerücht son­dern Fakt.

Bild: Roland Emme­rich 2007, von Geor­ges Biard, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Der Phantastische Bücherbrief 607

Cover Buecherbrief 607

Wie immer am Monats­an­fang tru­del­te eine neu­er Bücher­brief ein. Erik Schrei­ber setzt sich auch dies­mal mit Wer­ken aus dem Bereich Phan­tas­tik aus­ein­an­der, auf die er im ver­gan­ge­nen Monat gesto­ßen ist. Der vor­lie­gen­de Bücher­brief 607 dreht sich um den Mai 2014. Neben den zahl­lo­sen rezen­sio­nen fin­det man dies­mal auch zwei Nach­ru­fe auf Mary Ste­wart, Micha­el Szameit und HR (Hans­ruedi) Giger.

Im Bereich deut­sche Phan­tas­tik befasst sich der Bücher­brief die­mal unter ande­rem mit Alfred Wal­lons DARK WORLDS (Ver­lag Tors­ten Low), David Falks DER LETZTE KRIEGER (Piper) und Vanes­sa Bus­ses ANGRIFF AUS DEM NICHTS (Blitz Ver­lag). Bei der inter­na­tio­na­len Phan­tas­tik liest man über Ben Aaro­ni­vitchs DER BÖSE ORT, Scott Lynchs drit­ten Teil der Locke-Lamo­ra-Aben­teu­er mit dem Titel DIE REPUBLIK DER DIEBE und Ale­xey Pahovs SCHATTEN.

Wei­ter­hin wer­den bespro­chen Jugend­li­te­ra­tur, Kri­mis, Hör­bü­cher & Hör­spie­le, Maga­zi­ne & Fan­zines, Comics und dies­mal sogar ein Spiel, näm­lich NORDERWIND von Klaus Teu­ber, erschie­nen bei Kos­mos.

Der Phan­tas­ti­sche Bücher­brief 607 liegt als PDF vor und kann hier her­un­ter­ge­la­den wer­den:

Bücher­brief 607 Mai 2014 (PDF, ca. 1 MB)

Selfpublishing: Drucken bei Booksfactory – ein Erfahrungsbericht

Webseite Booksfactory

An ande­rer Stel­le hat­te ich über mei­ne Erfah­run­gen mit Crea­teSpace berich­tet, die zuerst ein­mal sehr posi­tiv waren. Erstel­len eines Buches und das nach­fol­gen­de Anbie­ten bei Ama­zon sind wei­test­ge­hend pro­blem­los mög­lich. Der Preis stimmt (für den End­kun­den), Ama­zon räumt sich kei­ne Rech­te am Mate­ri­al ein.
Etwas anders sieht es aus, wenn man Exem­pla­re für den Eigen­be­darf ordern möch­te. Auch hier ist die Bilanz zunächst ein­mal posi­tiv, denn Crea­teSpace lie­fert die Bücher aus den USA inklu­si­ve der Ver­sand­kos­ten zu einem Preis, den kein Anbie­ter in Deutsch­land auch nur annä­hernd mit­hal­ten kann, zumin­dest nicht bei gerin­ge­ren Stück­zah­len – und an sol­chen ist der Self­pu­blisher ja oft inter­es­siert. Pro­ble­ma­tisch sind aller­dings die Lie­fer­zeit aus den USA und die Pro­ble­me beim Zoll. Ich hat­te vier Mal in den USA bestellt, nur ein­mal kam das Paket direkt bei mir zu Hau­se an, drei­mal muss­te ich die 20 km gen Wup­per­tal zur Zoll­stel­le (und wie­der zurück) fah­ren, um die Bücher abzu­ho­len. Und jedes Mal war die Abwick­lung eine ande­re, immer wie­der woll­te man unter­schied­li­che Bele­ge, Nach­wei­se oder es war sonst irgend­was. Das Ver­hal­ten der Zöll­ner war abso­lut nicht kohä­rent und nicht nach­voll­zieh­bar – und das nerv­te gewal­tig. Letzt­end­lich ende­te es jedes Mal nur des­we­gen gut, weil der Wert so gering war, und die Beam­ten offen­bar kei­nen Bock hat­ten, wegen des klei­nen Betrags einen Ver­wal­tungs­akt zu eröff­nen. Auf jeden Fall such­te ich haupt­säch­lich auf­grund die­ser alber­nen Pro­ble­me mit dem Zoll nach einer Alter­na­ti­ve.

Neu erschienen: DUNKELLICHT von Martin Ulmer

Cover DUNKELLICHT

Im Esse­ner Papier­ver­zie­rer-Ver­lag erschien soeben der Phan­tas­tik-Roman DUNKELLICHT von Mar­tin Ulmer. Das Beson­de­re dar­an: Der Mys­tery-Thril­ler spielt in Dort­mund! Kämp­fer, Magi­ker und Gelehr­te leben hier, mit­ten unter uns.

Vor mensch­li­chen Augen ver­bor­gen spielt sich seit Jahr­tau­sen­den ein uner­bitt­li­cher Kampf zwi­schen der Bru­der­schaft des Lich­tes und der Bru­der­schaft der Dun­kel­heit ab. Jedoch bringt das spur­lo­se Ver­schwin­den vie­ler Brü­der und Magi­ker die Über­le­ben­den an den Rand der Ver­zweif­lung. Etwas ande­res regt sich inmit­ten der mensch­li­chen Welt und bedroht das Gleich­ge­wicht der Kräf­te.
Johan­nes, Ella, Antoine, Mar­tus und Edgar heißt das Quin­tett, das unfrei­wil­lig in die Rol­le der Welt­ret­ter schlüp­fen soll. Men­schen, Brü­der und Magi­ker kämp­fen gewöhn­lich nicht Sei­te an Sei­te, doch ein unge­wöhn­li­ches Schick­sal bringt sie zusam­men. Ohne es zu ahnen, berei­ten sie sich auf einen Kampf vor, dem sie mit ihren magi­schen und mensch­li­chen Kräf­ten kaum gewach­sen schei­nen. Hat sie tat­säch­lich nur das Schick­sal zusam­men­ge­schmie­det oder steckt mehr dahin­ter?

DUNKELLICHT hat einen Umfang von 380 Sei­ten und kann als Print­aus­ga­be oder eBook erwor­ben wer­den. Ers­te­re kos­tet 14,95 Euro, für letz­te­re muss man 6,99 Euro berap­pen. Wer den Ver­lag unter­stüt­zen möch­te, bestellt direkt dort.

DUNKELLICHT
Mar­tin Ulmer
Mys­tery-Thril­ler
20. Juni 2013
Taschen­buch:
432 Sei­ten, EUR 14,95
ISBN 978–3‑944544–61‑8
Kind­le: EUR 6,99
ASIN: B00KIGJABG
Papier­ver­zie­rer-Ver­lag

Cover DUNKELLICHT Copy­right Papier­ver­zie­rer-Ver­lag

[aartikel]3944544617[/aartikel][aartikel]B00KIGJABG[/aartikel]

NIX WIE WEG – vom Planeten Erde

Nix Wie Weg

ESACPE FROM PLANET EARTH – Bun­des­start 29.05.2014

Bereits 2013 in den USA gestar­tet, und längst auf BluRay/​DVD zu erwer­ben, kann man nur spe­ku­lie­ren, war­um die­ser Film erst jetzt in Deutsch­land zu sehen ist. Einer der offen­sicht­lichs­ten Grün­de könn­te sein, dass der Ver­leih erst ein­mal Gras über die Sache wach­sen las­sen woll­te. Und das ist die Sache mit der Qua­li­tät. Immer­hin hat NIX WIE WEG bis­her fast 75 Mil­lio­nen Dol­lar ein­ge­spielt, vie­le Freun­de hat er sich dabei aller­dings nicht gemacht. Und das ist ein­deu­tig der extrem dün­nen, und unsag­bar abge­dro­sche­nen Geschich­te zu ver­dan­ken. Auf dem Pla­ne­ten Baab ist Scorch der Natio­nal­held. Alle Auf­ga­ben und Mis­sio­nen erfüllt er erfolg­reich ohne Scheu und Ver­za­gen. Sein Bru­der Gary hin­ge­gen ist der gebo­re­ne Schreib­tisch­tä­ter, der Scorch vom Kon­troll­zen­trum aus, durch des­sen Auf­trag führt. Selbst der jüngs­te Zuschau­er braucht nicht lan­ge, um zu erfah­ren, wer der hel­le­re Kopf der Fami­lie ist, und wer am Ende der wirk­li­che Held sein wird. Das es aller­dings so platt nach Schema‑F geschrie­ben und insze­niert wur­de, ist eine bit­te­re Pil­le für ein zah­len­des Publi­kum. Ein Not­ruf vom »Dunk­len Pla­ne­ten«, lässt Scorch gegen jede Ver­nunft sofort auf­bre­chen. Denn vom »Dunk­len Pla­ne­ten« ist noch nie ein Abge­sand­ter ande­rer Pla­ne­ten zurück gekehrt. Der ein­zi­ge Pla­net im Uni­ver­sum, bei dem die Evo­lu­ti­on rück­wärts ver­läuft, und sich schö­ne, intel­li­gen­te Dino­sau­ri­er, zu häss­li­chen, dum­men Men­schen wan­del­ten.

A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST

A Million Ways To Die In The West

Albert lebt in einem Kaff im Wil­den Wes­ten. Sei­ne Scha­fe machen was sie wol­len, sei­ne Eltern sit­zen jeden Tag auf dem glei­chen Platz und meckern ihn an, und er ist ein erbärm­li­cher Feig­ling. Des­halb ver­lässt ihn sei­ne Ange­be­te­te und tut sich kurz danach mit dem ört­li­chen Stut­zer zusam­men. Albert ver­zwei­felt fast und will aus­wan­dern, als eine schö­ne Frau ihm vor­schlägt, das klas­si­sche Eifer­suchts­spiel zu spie­len. Lei­der endet das in einer Duell­auf­for­de­rung. Aber Albert kann nicht schie­ßen. Anna bringt es ihm bei – und in die­ser Woche lernt Albert, dass er nicht so ein Trot­tel ist, wie er dach­te. Er ver­liebt sich in Anna, die aber einen sehr eifer­süch­ti­gen und sehr grau­sa­men Mann hat, der natür­lich auch bald auf­taucht …

Arduino + 3D-Drucker = robotischer Barkeeper

Man benö­tigt nicht viel, um einen robo­ti­schen Bar­kee­per zu bau­en, der einem dann bis zur Besin­nungs­lo­sig­keit Drinks mixt, nur einen Ardui­no, einen 3D-Dru­cker und etwas Geschick. Na gut, auch noch ein paar Pum­pen. Kos­ten, wenn man Ardui­no und Dru­cker bereits besitzt: ca. 180 Dol­lar.

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Charlie Cox ist DAREDEVIL

Charlie Cox 2008

Net­flix reiht sich bei denen ein, die Mar­vel-Comics in beweg­te Bil­der umset­zen, denn sie pro­du­zie­ren eine DAREDEVIL-Serie. Die hat erst in den letz­ten Tagen für eini­gen Auf­ruhr gesorgt, denn der ursprüng­lich geplan­te Show­run­ner Drew God­dard (CABIN IN THE WOODS) ist gera­de erst gegan­gen (wor­den?). Er soll­te nicht nur das Dreh­buch für den Pilo­ten ver­fas­sen, son­dern auch als aus­füh­ren­der Pro­du­zent fun­gie­ren. Man mun­kelt über »krea­ti­ve Dif­fe­ren­zen« mit Mar­vel Enter­tain­ment. Der neue Seri­en­chef ist Ste­ven S. DeKnight, die­ser hat bei SPARTACUS und SMALLVILLE bewie­sen, was er kann.

Gera­de wur­de auch bekannt gege­ben, wer den  Anwalt aus Hell´s Kit­chen Matthew Micha­el Mur­dock ali­as DAREDEVIL spie­len soll: für die Rol­le aus­ge­sucht wur­de Char­lie Cox (STERNWANDERER, BOARDWALK EMPIRE). Ja, mir kommt er auch etwas jung vor, aber man darf ver­mu­ten, dass es eine Ori­gin-Sto­ry wer­den wird, ähn­li­che wie bei SMALLVILLE, ARROW oder dem­nächst FLASH.

Drei wei­te­re Mar­vel-Hel­den wer­den eine eige­ne Net­flix-Serie bekom­men: Jes­si­ca Jones, Luke Cage, and Iron Fist. Die Shows wer­den mit­ein­an­der inter­agie­ren und sol­len in eine wei­te­re Serie namens THE DEFENDERS kul­mi­nie­ren. Das hat mei­nes Wis­sens nach im Fern­se­hen so auch noch nie­mand gemacht. Ach stimmt, Net­flix ist ja auch gar kein Fern­se­hen …

Bild: Char­lie Cox 2008, von Charlieowen1994, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

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