Microsoft macht DEADLANDS-Fernsehserie

Microsoft macht DEADLANDS-Fernsehserie

Cover Deadlands

Micro­soft hat­te bereits ange­kün­digt, für den Strea­ming­dienst der mit der XBox One ein­her geht, eige­ne Seri­en pro­du­zie­ren zu wol­len. Dar­un­ter fin­den sich die erwar­te­ten preis­wert her­zu­stel­len­den Inhal­te  wie Rea­li­ty-TV Shows oder Come­dy-Seri­en. Bemer­kens­wert ist zum einen die Serie zur Spie­le­rei­he HALO, die mir eini­gem Bud­get umge­setzt wer­den dürfte.

Die eigent­li­che Über­ra­schung ist aller­dings die Ankün­di­gung aus DEADLANDS eine Fern­seh­se­rie machen zu wol­len. Pen & Paper-Rol­len­spie­ler dürf­ten sich dar­an erin­nern, das Spiel erschien erst­mals im Jahr 1996 bei der Pin­na­cle Enter­tain­ment Group. Inzwi­schen gab es eini­ge Über­ar­bei­tun­gen und neue Ver­sio­nen, die ers­te befass­te sich inhalt­lich mit einem Wil­den Wes­ten, der zum »Weird West« wur­de, nach­dem india­ni­sche Beschwö­run­gen Tore zu Meta­ebe­nen mit Dämo­nen und ähn­li­chem Gesocks geöff­net hat­ten, die sich im Wes­ten der USA aus­brei­te­ten. Dmit wur­den dem Wes­tern­the­ma Ele­men­te wie Hor­ror und auch ein wenig Steam­punk hin­zu­ge­fügt. Das ursprüng­li­che Sys­tem arbei­te­te mit ver­schie­de­nen Rol­len­spiel­wür­fel und einem Poker­blatt sowie Poker­chips  als Spiel­ele­men­te. Spä­te­re Fas­sun­gen nut­zen als Sys­te­me  D20 oder GURPS, die aktu­el­le Fas­sung (2006: DEADLANDS: RELOADED) wird nach  Sava­ge Worlds gespielt.

Abwand­lun­gen des Spie­len han­deln in einer MAD MAX-ähn­li­chen post­apo­ka­lyp­ti­schen Zukunft (DEADLANDS – HELL ON EARTH) oder gar auf einem frem­den Pla­ne­ten (DEADLANDS – LOST COLONY). Am wei­tes­ten ver­brei­tet dürf­te aller­dings das Weird West-Sze­na­rio sein.

Eine deut­sche Ver­si­on wird seit August 2009 in Koope­ra­ti­on von Spiel­zeit und dem Uhr­werk-Ver­lag produziert.

Man darf sich jetzt natür­lich fra­gen, wel­che Vari­an­te des Spiels unter der Micro­soft-Ägi­de zur Fern­seh­se­rie wird. Ich wür­de »Weird West« prä­fe­rie­ren und bin sehr gespannt auf die Umsetzung.

Cover DEADLANDS Copy­right Pin­na­cle Enter­tain­ment Group

OBLIVION sollte man nicht vergessen

OBLIVION – Bun­des­start 11.04.2013

OBLIVION ist der ers­te Film, der von Anfang an und kom­plett im Sound­sys­tem von Dol­by-Atmos abge­mischt wur­de. Und das hört man. Nicht das die Ton­ef­fek­te beson­ders dif­fi­zil und raf­fi­niert über den Kino­saal gelegt wur­den, ganz im Gegen­teil. Der Ton bei OBLIVION funk­tio­niert wie die gewal­ti­ge Bil­der­flut der durch und durch struk­tu­rier­ten Set-Designs. Joseph Kosin­ski hat unter Vor­la­ge der von ihm mit ver­fass­ten Gra­phic-Novel, dem Sci­ence-Fic­tion-Gen­re nichts Neu­es hin­zu­fü­gen kön­nen. Man muss ihm aber zugu­te­hal­ten, dass der visu­el­le und akus­ti­sche Bom­bast für vie­les ent­schä­digt, was dem Film an Ori­gi­na­li­tät ver­lo­ren geht. Und das, obwohl sich das Dreh­buch spür­bar Mühe gibt mit schein­ba­ren Über­ra­schun­gen und Wen­dun­gen die Geschich­te immer wie­der mit neu­en Facet­ten anzureichern.

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RIDDICK 3: Produktion hat offiziell begonnen

Wie Uni­ver­sal Pic­tures, One Race Films und Radar Pic­tures in einer Pres­se­mel­dung mel­den, hat die Pro­duk­ti­on des nächs­ten RID­DICK-Films in Mon­tré­al begon­nen. Das ist ins­be­son­de­re des­we­gen inter­es­sant, da es aus den ver­schie­dens­ten Grün­den immer wie­der zu Ver­zö­ge­run­gen kam. Pro­ble­ma­tisch war bei­spiels­wei­se, dass man beim Stu­dio offen­bar nicht so recht an das Pro­jekt glaub­te. Vin Die­sel selbst hat­te aller­dings eini­ges an Über­zeu­gungs­ar­beit geleis­tet und sich auch aktiv bei der Suche nach Geld­ge­bern für den drit­ten Film eingesetzt.

Karl Urban (STAR TREK, LORD OF THE RINGS) wird sei­ne Rol­le als Vaa­ko wie­der auf­neh­men, wei­ter­hin wer­den mit­spie­len: Jor­di Mol­là (COLOMBIANA, BAD BOYS II) als arro­gan­ter Cap­tain eines Söld­ner­schiffs; Matt Nab­le (KILLER ELITE) als Boss Johns, ein Mann »auf der Suche nach Ant­wor­ten«; Katee Sack­hoff (Star­buck in NEW BATTLESTAR GALACTICA) als »nor­di­sche Söld­ne­rin« Dahl; Bokeem Wood­bi­ne (TOTAL RECALL 2012) als Kopf­geld­jä­ger Moss. Wei­ter­hin: Dave Bau­tis­ta (SCORPION KING 3), Con­rad Pla (IMMORTALS), Raoul Tru­ji­l­lo (APOCALYPTO), Nolan Funk (ALIENS IN AMERICA) und die Sän­ge­rin Keri Hil­son.

Pro­du­ziert wird der Film von Vin Die­sel (der selbst­ver­ständ­lich auch die Rol­le als Richard B. Rid­dick wie­der auf­nimmt), aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin für One Race Films ist Saman­tha Vin­cent (FAST & FURIOUS). Für Radar Pic­tures pro­du­ziert Ted Field (PITCH BLACK). Wei­te­rer aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Mike Dra­ke (A NIGHTMARE ON ELM STREET).

Regie führt erneut David Two­hy, bild­ge­stal­ten­der Kame­ra­mann ist David Egg­by (PITCH BLACK, MAD MAX), das Pro­duk­ti­ons­de­sign stammt von Joseph Nemec III (TERMINATOR 2), den Schnitt über­nimmt Tra­cy Hall (LIMITLESS).

Die gesam­te Pres­se­mel­dung hin­ter dem »wei­ter lesen«-Link

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DOOMSDAY – Fotos und erster Trailer

Rhona Mitra

Als in Schott­land ein töd­li­cher Virus aus­bricht, wird es gna­den­los abge­rie­gelt und es herr­schen Angst und Cha­os – für 30 Jah­re hat der Rest der Welt Ruhe. Doch dann bricht der Rea­per-Virus wie­der aus, dies­mal in Lon­don. Eine Éli­te-Sol­da­ten­trup­pe, ange­führt von Cap­tain Eden Sin­c­lair (Rho­na Mitra), macht sich auf ins Qua­ran­tä­ne-Gebiet, um mit allen Mit­teln nach einer Hei­lungs­mög­lich­keit zu suchen. Ohne Kon­takt mit dem Rest der Welt muss das Team sich durch eine Land­schaft kämp­fen, die zum Alp­traum gewor­den ist.

Soweit der Plot des Action-Thril­lers DOOMSDAY, neben Rho­na Mitra (bekannt gewor­den als ers­te leben­di­ge Dar­stel­le­rin von Pixel-Busen­wun­der Lara Croft) spie­len illus­tre Namen wie Bob Hos­kins, Adri­an Les­ter, Alex­an­der Sid­dig und Mal­colm McDo­well. Regie führ­te Neil Mar­shall, der auch das Dreh­buch ver­fasst hat.

Die auf Mania bereit­ge­stell­ten Bil­der erin­nern in ihrer End­zeit­op­tik ein wenig an Mad Max II und III, der auf Yahoo zu bewun­dern­de Trai­ler ist eher Durch­schnitt, aber das will ja nichts heis­sen. US-Kino­start ist am 14. März.

Bild: Rho­na Mitra 2007 aus der Wiki­pe­dia

Gewinner der Game Awards 2023

Gewinner der Game Awards 2023

Bereits am 7. Dezem­ber 2023 wur­den im Peacock Theat­re in Los Ange­les die dies­jäh­ri­gen Game Awards ver­ge­ben. Nicht wirk­lich über­ra­schend ist BALDUR’S GATE 3 der gro­ße Abräu­mer. Das D&D‑basierte Game wur­de nicht nur Spiel des Jah­res, son­dern erhielt auch Aus­zeich­nun­gen in den Kate­go­rien »Best Com­mu­ni­ty Sup­port«, »Best RPG«, »Best Mul­ti­play­er«, sowie beim Publi­kums-Vote »Player’s Voice«. Aller­dings ist auch ALAN WAKE 2 weit vor­ne mit dabei.

Bemer­kens­wert auch noch der Gewin­ner der bes­ten Adap­ti­on: Die Fern­seh­se­rie nach THE LAST OF US mit Pedro Pas­cal, die ließ sogar den Kino-Block­bus­ter THE SUPER MARIO BROS. MOVIE hin­ter sich.

Wer möch­te, kann sich die drei­stün­di­ge Ver­an­stal­tung als Kon­ser­ve anse­hen, hin­ter dem Arti­kel­tren­ner dahin­ter die voll­stän­di­ge Lis­te der Nomi­nier­ten und Gewin­ner, die Sie­ger sind fett markiert:

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BLUE BEETLE

BLUE BEETLE

BLUE BEETLE – Deutsch­land­start 17. August 2023

Spoi­ler­frei

Man könn­te mich fra­gen, ob ich denn aus dem FLASH-Desas­ter epi­schen Aus­ma­ßes nichts gelernt habe, dass ich mir noch­mal einen Super­hel­den­film aus dem Hau­se DC im Kino anse­he, statt zuhau­se dar­über zu fei­xen? Ant­wort: Ich fand den Trai­ler ganz anspre­chend. Der sah … anders aus. Und sonst läuft nix …

Und:

Mei­ne Güte. Dass ich das noch erle­ben darf. Ein rich­tig gei­ler DC-Super­hel­den­film, der (fast) alles rich­tig macht und den Ver­gleich mit dem gro­ßen Kon­kur­ren­ten nicht scheu­en muss. Das Bemer­kens­wer­te dar­an: Er wur­de pro­du­ziert, bevor James Gunn den Laden über­nahm und gehört eigent­lich zum DCEU. Gunn sag­te aber bereits, dass er den Film als nicht zum DCEU gehö­rig anse­he, son­dern zu sei­nem »reboo­ted DC Uni­ver­se«. Xolo Mari­du­e­ña soll die Rol­le in die­sem Set­ting erneut über­neh­men (dass es wei­ter gehen wird, sug­ge­riert auch die After Credits-Szene).

Und das ist auch sehr gut so!

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Hugo Award-Gewinner 2021

Hugo Award-Gewinner 2021

Ges­tern, am 18. Dezem­ber 2021, wur­den im Rah­men des in Washing­ton, DC statt­fin­den­den Dis­Con III (gleich­zei­tig World­Con 79) die dies­jäh­ri­gen Hugo Award Gewin­ner genannt.

Gewin­ne­rin des Prei­ses für den bes­ten Roman wur­de Mar­tha Wells mit ihrem Buch NETWORK EFFECT, ein Roman aus der MUR­DER­BOT-Rei­he. Sie gewann zugleich den Preis für die bes­te Serie, eben­falls für MURDERBOT.

Die Lis­te der Nomi­nier­ten und Gewin­ner (fett gedruckt) liest sich wie folgt:

Best Novel

  • Black Sun, Rebec­ca Roan­hor­se (Gal­le­ry / Saga Press / Solaris)
  • The City We Beca­me, N.K. Jemi­sin (Orbit)
  • Har­row the Ninth, Tam­syn Muir (Tordot­com)
  • Net­work Effect, Mar­tha Wells (Tordot­com)
  • Pira­ne­si, Susan­na Clar­ke (Bloo­ms­bu­ry)
  • The Relent­less Moon, Mary Robi­net­te Kow­al (Tor Books / Solaris)

Best Novella

  • Come Tumb­ling Down, Sean­an McGui­re (Tordot­com)
  • The Empress of Salt and For­tu­ne, Nghi Vo (Tordot­com)
  • Fin­na, Nino Cipri (Tordot­com)
  • Ring Shout, P. Djè­lí Clark (Tordot­com)
  • Riot Baby, Tochi Onye­buchi (Tordot­com)
  • Upright Women Wan­ted, Sarah Gai­ley (Tordot­com)

Best Novelette

  • Burn, or the Epi­so­dic Life of Sam Wells as a Super,” A.T. Green­blatt (Uncan­ny Maga­zi­ne, May/June 2020)
  • Heli­co­p­ter Sto­ry,” Isa­bel Fall (Clar­kes­world, Janu­a­ry 2020)
  • The Inac­ces­si­bi­li­ty of Hea­ven,” Ali­et­te de Bodard (Uncan­ny Maga­zi­ne, July/August 2020)
  • Mons­ter,” Nao­mi Krit­zer (Clar­kes­world, Janu­a­ry 2020)
  • The Pill,” Meg Eli­son (from Big Girl, (PM Press)
  • Two Truths and a Lie,” Sarah Pins­ker (Tor.com)

Best Short Story

  • Badass Moms in the Zom­bie Apo­ca­lyp­se,” Rae Car­son (Uncan­ny Maga­zi­ne, January/February 2020)
  • A Gui­de for Working Breeds,” Vina Jie-Min Pra­sad (Made to Order: Robots and Revo­lu­ti­on, ed. Jona­than Stra­han (Sola­ris))
  • Litt­le Free Libra­ry,” Nao­mi Krit­zer (Tor.com)
  • The Mer­maid Astro­naut,” Yoon Ha Lee (Bene­ath Cea­seless Ski­es, Febru­a­ry 2020)
  • Metal Like Blood in the Dark,” T. King­fi­sher (Uncan­ny Maga­zi­ne, September/October 2020)
  • Open House on Haun­ted Hill,” John Wis­well (Dia­bo­li­cal Plots – 2020, ed. David Steffen)

Best Series

  • The Daev­a­bad Tri­lo­gy, S.A. Cha­kra­b­or­ty (Har­per Voyager)
  • The Inter­de­pen­den­cy, John Scal­zi (Tor Books)
  • The Lady Astro­naut Uni­ver­se, Mary Robi­net­te Kow­al (Tor Books/Audible/Magazine of Fan­ta­sy and Sci­ence Fiction/Solaris)
  • The Mur­der­bot Dia­ries, Mar­tha Wells (Tordot­com)
  • Octo­ber Daye, Sean­an McGui­re (DAW)
  • The Pop­py War, R.F. Kuang (Har­per Voyager)

Best Related Work

  • Beowulf: A New Trans­la­ti­on, Maria Dah­va­na Head­ley (FSG)
  • CoN­Zea­land Frin­ge, Clai­re Rous­se­au, C, Cas­sie Hart, Adri Joy, Mar­gue­ri­te Ken­ner, Che­ryl Mor­gan, Alas­dair Stuart
  • FIYAHCON, L.D. Lewis, Direc­tor; Brent Lam­bert, Seni­or Pro­gramming Coör­di­na­tor; Iori Kusa­no, FIYAHCON Frin­ge Co-Direc­tor; Vida Cruz, FIYAHCON Frin­ge Co-Direc­tor, and the incredi­ble FIYAHCON team
  • Geor­ge R.R. Mar­tin Can Fuck Off Into the Sun, Or: The 2020 Hugo Awards Cere­mo­ny (Rage­blog Edi­ti­on),” Nata­lie Luhrs (Pret­ty Ter­ri­ble, August 2020)
  • A Hand­ful of Earth, A Hand­ful of Sky: The World of Octa­via E. But­ler, Lynell Geor­ge (Angel City Press)
  • The Last Bro­ny­con: a fan­dom auto­psy, Jen­ny Nichol­son (You­Tube)

Best Graphic Story or Comic

  • DIE, Volu­me 2: Split the Par­ty, writ­ten by Kie­ron Gil­len and Ste­pha­nie Hans, let­ters by Clay­ton Cow­les (Image Comics)
  • Ghost-Spi­der vol. 1: Dog Days Are Over,  aut­hor Sean­an McGui­re,  artists Take­shi Miya­za­wa and Rosi Käm­pe (Mar­vel)
  • Invi­si­ble King­dom, vol 2: Edge of Ever­ything, aut­hor G. Wil­low Wil­son, artist Chris­ti­an Ward (Dark Hor­se Comics)
  • Mons­tress, vol. 5: War­child, aut­hor Mar­jo­rie Liu, artist Sana Take­da (Image Comics)
  • Once & Future vol. 1: The King Is Undead, writ­ten by Kie­ron Gil­len, iIl­lus­tra­ted by Dan Mora, colo­red by Tam­ra Bon­vil­lain, let­te­red by Ed Dukeshire (BOOM! Studios)
  • Para­ble of the Sower: A Gra­phic Novel Adap­t­ati­on, writ­ten by Octa­via But­ler, adap­ted by Dami­an Duffy, illus­tra­ted by John Jen­nings (Har­ry N. Abrams)

Best Dramatic Presentation, Long Form

  • Birds of Prey (and the Fan­ta­bu­lous Eman­ci­pa­ti­on of One Har­ley Quinn), writ­ten by Chris­ti­na Hod­son, direc­ted by Cathy Yan (War­ner Bros.)
  • Euro­vi­si­on Song Con­test: The Sto­ry of Fire Sagawrit­ten by Will Fer­rell, Andrew Stee­le, direc­ted by David Dob­kin (Euro­pean Broad­cas­ting Union/Netflix)
  • The Old Guard, writ­ten by Greg Rucka, direc­ted by Gina Prince-Bythe­wood (Net­flix / Sky­dance Media)
  • Palm Springs, writ­ten by Andy Sia­ra, direc­ted by Max Barba­kow (Lime­light / Sun Enter­tain­ment Cul­tu­re / The Lonely Island / Cul­mi­na­ti­on Pro­duc­tions / Neon / Hulu / Ama­zon Prime)
  • Soul, screen­play by Pete Doc­ter, Mike Jones and Kemp Powers, direc­ted by Pete Doc­ter, co-direc­ted by Kemp Powers, pro­du­ced by Dana Mur­ray (Pixar Ani­ma­ti­on Studios/ Walt Dis­ney Pictures)
  • Tenet, writ­ten and direc­ted by Chris­to­pher Nolan (War­ner Bros./Syncopy)

Best Dramatic Presentation, Short Form

  • Doc­tor Who: “Fugi­ti­ve of the Judoon,” writ­ten by Vinay Patel and Chris Chib­nall, direc­ted by Nida Man­zoor (BBC)
  • The Expan­se: “Gauga­me­la,” writ­ten by Dan Nowak, direc­ted by Nick Gomez (Alcon Enter­tain­ment / Alcon Tele­vi­si­on Group / Ama­zon Stu­di­os / Hive­mind / Just So)
  • She-Ra and the Princes­ses of Power: “Heart” (parts 1 and 2), writ­ten by Josie Camp­bell and Noel­le Ste­ven­son, direc­ted by Jen Ben­nett and Kiki Man­ri­que (Dream­Works Ani­ma­ti­on Tele­vi­si­on / Netflix)
  • The Man­da­lo­rian: “Chap­ter 13: The Jedi,” writ­ten and direc­ted by Dave Filo­ni (Golem Crea­ti­ons / Lucas­film / Disney+)
  • The Man­da­lo­rian: “Chap­ter 16: The Res­cue,” writ­ten by Jon Fav­reau, direc­ted by Pey­ton Reed (Golem Crea­ti­ons / Lucas­film / Disney+)
  • The Good Place: “Whenever You’re Rea­dy,” writ­ten and direc­ted by Micha­el Schur (Fremu­lon / 3 Arts Enter­tain­ment / Uni­ver­sal Tele­vi­si­on, a divi­si­on of Uni­ver­sal Stu­dio Group)

Best Editor, Short Form

  • Neil Clar­ke
  • Ellen Dat­low
  • C.C. Fin­lay
  • Mur Laf­fer­ty and S.B. Divya
  • Jona­than Strahan
  • Shei­la Williams

Best Editor, Long Form

  • Nivia Evans
  • Shei­la E. Gilbert
  • Sarah Guan
  • Brit Hvi­de
  • Dia­na M. Phở
  • Navah Wol­fe

Best Professional Artist

  • Tom­my Arnold
  • Rovina Cai
  • Galen Dara
  • Mau­ri­zio Manzieri
  • John Picacio
  • Alys­sa Winans

Best Semiprozine

  • Bene­ath Cea­seless Ski­es, edo­tor Scott H. Andrews
  • Escape Pod, edi­tors Mur Laf­fer­ty and S.B. Divya, assi­stant edi­tor Ben­ja­min C. Kin­ney, hosts Tina Con­nol­ly and Alas­dair Stuart, audio pro­du­cers Sum­mer Brooks and Adam Pracht and the ent­i­re Escape Pod team.
  • FIYAH Maga­zi­ne of Black Spe­cu­la­ti­ve Fic­tion, publis­her Troy L. Wig­gins, exe­cu­ti­ve edi­tor DaVaun San­ders, mana­ging edi­tor Ebo­ni Dun­bar, poe­try edi­tor Bran­don O’Brien, reviews and social media Brent Lam­bert,  art direc­tor L. D. Lewis, and the FIYAH Team.
  • Pod­Cast­le, edi­tors, C.L. Clark and Jen R. Albert, assi­stant edi­tor and host, Setsu Uzu­mé, pro­du­cer Peter Adri­an Behr­avesh, and the ent­i­re Pod­Cast­le team.
  • Uncan­ny Maga­zi­ne, edi­tors in chief Lyn­ne M. Tho­mas and Micha­el Dami­an Tho­mas; mana­ging edi­tor Chi­me­dum Oha­eg­bu; non-fic­tion edi­tor Elsa Sjun­ne­son; pod­cast pro­du­cers Eri­ka Ensign and Ste­ven Schapansky
  • Stran­ge Hori­zons, Vanes­sa Aguir­re, Joseph Ait­ken, Rachel Ayers, M H Ayin­de, Tier­ney Bai­ley, Scott Beggs, Drew Mat­thew Bey­er, Gautam Bha­tia, S. K. Camp­bell, Zhui Ning Chang, Tania Chen, Joy­ce Chng, Liz Christ­man, Lin­da H. Code­ga, Kris­ti­an Wil­son Coly­ard, Yele­na Cra­ne, Bru­had Dave, Sarah David­son, Tahlia Day, Arinn Dem­bo, Natha­ni­el Eak­man, Belen Edwards, Geor­ge Tom Ela­va­t­hing­al, Rebec­ca Evans, Ciro Fai­en­za, Court­ney Floyd, Lila Gar­rott, Colet­te Grec­co, Gua­naní Gómez-Van Cor­t­right, Julia Gun­ni­son, Dan Hart­land, Syd­ney Hil­ton, Ange­la Hinck, Ste­phen Ira, Aman­da Jean, Ai Jiang, Sean Joy­ce-Far­ley, Eri­ka Kan­da, Anna Kre­pin­sky, Kat Kour­be­ti, Clay­ton Kroh, Mau­re­en Kin­caid Spel­ler, Cathe­ri­ne Kra­he, Nata­sha Leul­lier, A.Z. Loui­se, Dan­te Luiz, Gui Machia­vel­li, Came­ron Mack, Saman­tha Man­ak­to­la, Mari­sa Manu­el, Jean McCon­nell, Hea­ther McDou­gal, Maria Mor­a­be, Ame­lia Moriar­ty, Emo­ry Noa­kes, Sara Noa­kes, Aidan Oat­way, AJ Odas­so, Joel Oli­ver-Cor­mier, Kris­ti­na Pal­mer, Karin­tha Par­ker, Anja­li Patel, Vanes­sa Rose Phin, Nica­sio Reed, Beli­cia Rhea, Endria Richard­son, Nata­lie Rit­ter, Abbey Schlanz, Clark Sea­nor, Eli­jah Rain Smith, Hebe Stan­ton, Melo­dy Stei­ner, Romie Stott, Yejin Suh, Kwan-Ann Tan, Luke Tol­vaj, Ben Tyr­rell, Renee Van Siclen, Kathryn Wea­ver, Liza Wema­kor, Aigner Loren Wil­son, E.M. Wright, Vicki Xu, Fred G. Yost, staff mem­bers who pre­fer not to be named, and guest edi­tor Libia Bren­da with guest first rea­der Raquel Gon­zá­lez-Fran­co Alva for the Mexi­canx spe­cial issue

Best Fanzine

  • The Full Lid, writ­ten by Alas­dair Stuart, edi­ted by Mar­gue­ri­te Kenner
  • Jour­ney Pla­net, edi­ted by Micha­el Car­roll, John Coxon, Sara Felix, Ann Gry, Sarah Gul­de, Alis­sa McKer­sie, Errick Nunn­al­ly, Pádraig Ó Méalóid, Chuck Ser­face, Ste­ven H Sil­ver, Paul Trim­ble, Erin Under­wood, James Bacon, and Chris Garcia.
  • Lady Busi­ness, edi­tors Ira, Jodie, KJ, Renay, and Susan.
  • nerds of a fea­ther, flock tog­e­ther, edi­tors Adri Joy, Joe Sher­ry, The G, and Van­ce Kotrla
  • Quick Sip Reviews, edi­tor Charles Payseur
  • Unof­fi­cial Hugo Book Club Blog, edi­tors Aman­da Waka­ruk and Olav Rokne

Best Fancast

  • Be the Ser­pent, pre­sen­ted by Alex­an­dra Row­land, Freya Mars­ke, and Jen­ni­fer Mace
  • Clai­re Rousseau’s You­Tube chan­nel, pro­du­ced by Clai­re Rousseau
  • The Coo­de Street Pod­cast, pre­sen­ted by Jona­than Stra­han and Gary K. Wol­fe, Jona­than Stra­han, producer
  • Kalana­di, pro­du­ced and pre­sen­ted by Rachel
  • The Skiffy and Fan­ty Show, pro­du­ced by Shaun Duke and Jen Zink,  pre­sen­ted by Shaun Duke, Jen Zink, Alex Acks, Paul Wei­mer, and David Annandale.
  • World­buil­ding for Maso­chists, pre­sen­ted by Rowen­na Mil­ler, Mar­shall Ryan Mare­s­ca, and Cass Morris

Best Fan Writer

  • Cora Buh­lert
  • Charles Payseur
  • Jason San­ford
  • Elsa Sjun­ne­son
  • Alas­dair Stuart
  • Paul Wei­mer

Best Fan Artist

  • Iain J. Clark
  • Cyan Daly
  • Sara Felix
  • Grace P. Fong
  • Maya Hah­to
  • Laya Rose

Best Video Game

  • Ani­mal Cros­sing: New Hori­zons (publis­her and deve­lo­per: Nintendo)
  • Bla­se­ball (publis­her and deve­lo­per: The Game Band)
  • Final Fan­ta­sy VII Remake (publis­her :Squa­re Enix)
  • Hades (publis­her and deve­lo­per: Super­gi­ant Games)
  • The Last of Us: Part II (publis­her: Sony Inter­ac­ti­ve Enter­tain­ment / deve­lo­per: Naugh­ty Dog)
  • Spi­rit­fa­rer (publis­her and deve­lo­per: Thun­der Lotus)

Lodestar Award for Best Young Adult Book

  • Ceme­tery Boys, Aiden Tho­mas (Swoon Reads)
  • A Dead­ly Edu­ca­ti­on, Nao­mi Novik (Del Rey)
  • Elatsoe, Dar­cie Litt­le Bad­ger (Levi­ne Querido)
  • Legend­born, Tra­cy Deonn (Mar­ga­ret K. McEl­der­ry / Simon & Schus­ter Children’s Publishing)
  • Ray­bea­rer, Jor­dan Ifu­e­ko (Amu­let / Hot Key)
  • A Wizard’s Gui­de to Defen­si­ve Baking, T. King­fi­sher (Argyll Productions)

Astounding Award for Best New Writer

  • Lind­say Ellis (1st year of eligibility)
  • Simon Jime­nez (1st year of eligibility)
  • Micaiah John­son (1st year of eligibility)
  • A.K. Lark­wood (1st year of eligibility)
  • Jenn Lyons (2nd year of eligibility)
  • Emi­ly Tesh (2nd year of eligibility)

Hugo Award” and The Hugo Award Logo are ser­vice marks of the World Sci­ence Fic­tion Socie­ty, an unin­cor­po­ra­ted litera­ry society.

Demnächst erscheint: SF-Roman SQUARE³ von Mira Grant

Demnächst erscheint: SF-Roman SQUARE³ von Mira Grant

Mira Grant ist ein Pseud­onym von Sean­an McGui­re, unter dem sie Sci­ence Fic­tion schreibt, ansons­ten ist sie eher durch (Urban) Fan­ta­sy bekannt (z.B. die OCTOBER DAYE-Rei­he). Die Inhalts­be­schrei­bung des neu­en Buchs SQUARED³ liest sich sehr viel­ver­spre­chend, es geht um Geschwis­ter die durch phy­si­ka­li­sche Phä­no­me­ne getrennt wer­den und in ver­schie­de­nen Rea­li­tä­ten leben:

We think we under­stand the laws of phy­sics. We think rea­li­ty is an immu­ta­ble mono­lith, con­sis­tent from one end of the uni­ver­se to the next. We think the square/cube law has actu­al relevance.
We think a lot of things. It was perhaps ine­vi­ta­ble that some of them would turn out to be wrong.
When the gre­at incur­si­on occur­red, no one was pre­pa­red. How could they have been? Of all the things phy­si­cists had pre­dic­ted, “the fab­ric of rea­li­ty might rip open and giant mons­ters could come pou­ring through” had not made the list. But somehow, on a fine morning in May, that was pre­cise­ly what happened.
For sis­ters Sus­an and Katha­ri­ne Black, the day of the incur­si­on was the day they lost ever­ything. Their home, their par­ents, their sen­se of nor­mal­cy… and each other, becau­se when the rift ope­ned, Sus­an was on one side and Katha­ri­ne was on the other, and each sis­ter was stran­ded in a sepa­ra­te form of rea­li­ty. For Sus­an, it was sci­ence and stu­dy and the strugg­le to sol­ve the mys­te­ry of the alte­red phy­sics insi­de the zones trans­for­med by the incur­si­on. For Katha­ri­ne, it was mons­ters and may­hem and the fight to stay ali­ve in a world unli­ke the world of her birth.
The world has chan­ged. The laws of phy­sics have chan­ged. The girls have chan­ged. And the one uni­ver­sal truth of all sta­tes of chan­ged mat­ter is that not­hing can be com­ple­te­ly res­to­red to what it was ori­gi­nal­ly, no mat­ter how much you might wish it could be.

Not­hing goes back.

SQUARE³ erscheint am 31. Dezem­ber 2021, wer schnell ist, oder über eine Zeit­ma­schi­ne ver­fügt, kann es also noch in 2021 fer­tig lesen. ;) Aller­dings soll­te man viel­leicht lie­ber etwas war­ten, oder das Buch aus der güns­ti­ge­ren Zukunft holen, denn es erscheint offen­bar erst­mal nur als Print und man soll für die nur 144 Sei­ten star­ke Hard­co­ver­aus­ga­be wege­la­ge­ri­sche 34,99 Euro zah­len (WTF?). Da meint man offen­bar beim Ver­lag , mit dem bekann­ten Namen ordent­lich Koh­le machen zu kön­nen. Ein eBook wird noch nicht gelis­tet. Dem­nach also bes­ser war­ten, bis es güns­ti­ger wird, oder als eBook verfügbar.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Sub­ter­ra­ne­an Press

Die Primetime Emmy Awards 2021

Die Primetime Emmy Awards 2021

Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag (sor­ry wegen der ver­spä­te­ten Bericht­erstat­tung) wur­den in Los Ange­les die 73. Prime­time Emmy Awards an Film- und Fern­seh­pro­duk­tio­nen vergeben.

Gro­ßer Gewin­ner dürf­te Net­fli­xens THE CROWN sein, das elf mal nomi­niert war und sie­ben Prei­se ein­heim­sen konn­te, gefolgt von Apple TVs TED LASSO mit 13 Nomi­nie­run­gen und vier Aus­zeich­nun­gen. Jason Sude­ikis erhielt den Preis als her­aus­ra­gen­der Schau­spie­ler in einer Come­dy-Serie für TED LASSO, Jean Smart den für her­aus­ra­gen­de Leis­tun­gen als Schau­spie­le­rin in der Come­dy-Show HACKS. Als her­aus­ra­gen­de Mini­se­rie ging der Emmy an Net­fli­xens THE QUEEN’S GAMBIT.

In Sachen Gen­re waren die Emmy-Ver­lei­hun­gen eine kom­plet­te Plei­te, es waren zwar eini­ge Phan­tas­tik-Pro­duk­tio­nen nomi­niert, bei­spiels­wei­se THE BOYS, LOVECRAFT COUNTRY, WANDAVISION oder THE MANDALORIAN, kei­ne davon erhielt jedoch irgend­ei­ne Auszeichnung.

Kon­tro­vers wird in Hol­ly­wood und anders­wo bewer­tet, dass zwar 44% der Nomi­nier­ten Peop­le of Color sind, kei­ne ein­zi­ge davon jedoch einen Emmy erhielt.

Im Fol­gen­den alle Nomi­nier­ten und Gewin­ner, die Preis­trä­ger sind fett gekennzeichnet.

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Camp as camp can: THE SUICIDE SQUAD

Camp as camp can: THE SUICIDE SQUAD

THE SUICIDE SQUAD – Deutsch­land­start 05.08.2021

Mal ernst­haft, James Gunn, das hat­te ich noch nie. Ich kom­me aus dem Kino und den­ke mir spon­tan: Ich habe kei­ne Ahnung, wie ich das bespre­chen soll. Denn die 2021er Ver­si­on von THE SUICIDE SQUAD (dem Film aus 2016 fehlt das »The«) ist so der­ma­ßen skur­ril und absurd, dass man kaum weiß, wo man anfan­gen soll. Und auch nicht wo man auf­hö­ren soll, ohne zu spoilern.

Eins kann man aber ein­deu­tig sagen: THE SUICIDE SQUAD ist eine der­art unver­schäm­te Anein­an­der­rei­hung von nur halb­gar durch eine Art roten Fadens zusam­men­ge­hal­te­nen Sze­nen, dass es rei­ne rei­ne Freu­de ist.

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Erschienen: Adrian Tchaikovskys SHARDS OF EARTH

Erschienen: Adrian Tchaikovskys SHARDS OF EARTH

Den Namen Adri­an Tchai­kow­sky kennt die SF-Fan­nin durch den gran­dio­sen Roman CHILDREN OF TIME, der nicht nur die Odys­see eines irdi­schen Genera­tio­nen­schiffs beleuch­tet, son­dern auch die durch Men­schen aus­ge­lös­te Evo­lu­ti­on einer Spin­nen­zi­vi­li­sa­ti­on. Ganz gro­ßes SF-Kino, das ich auch bespro­chen hat­te.

Bereits im Mai erschien Tchai­kow­skis Roman SHARDS OF EARTH, der der Ope­ner einer neu­en Tri­lo­gie ist. Inhaltsangabe:

Idris has neit­her aged nor slept sin­ce they rema­de him in the war. And one of humanity’s heroes now scra­pes by on a free­lan­ce sal­va­ge ves­sel, to avoid the atten­ti­on of grea­ter powers.
After earth was des­troy­ed, man­kind crea­ted a figh­t­ing éli­te to save their spe­ci­es, enhan­ced humans such as Idris. In the silence of space they could com­mu­ni­ca­te, mind-to-mind, with the enemy. Then their ali­en aggres­sors, the Archi­tects, sim­ply disappeared—and Idris and his kind beca­me obsolete.
Now, fif­ty years later, Idris and his crew have dis­co­ve­r­ed some­thing stran­ge aban­do­ned in space. It’s clear­ly the work of the Architects—but are they retur­ning? And if so, why? Hun­ted by gangs­ters, cults and governments, Idris and his crew race across the gala­xy hun­ting for ans­wers. For they now pos­sess some­thing of incal­cul­ab­le value, that many would kill to obtain.

SHARDS OF EARTH wird bei TOR ver­legt, das Taschen­buch kos­tet ca. 14 Euro, für das eBook wer­den bei Ama­zon neun Euro fäl­lig.

Cover­ab­bil­dung Copy­right TOR

Die Oscar-Verleihungen 2021

Die Oscar-Verleihungen 2021

Es war völ­lig klar, dass die Ver­lei­hung der 93. Aca­de­my-Awards (volks­tüm­lich auch Oscars genannt) in die­sem Jahr völ­lig anders sein wür­de, Grund dafür ist selbst­ver­ständ­lich die Pan­de­mie. Zahl­lo­se Fil­me hat man gar nicht erst gese­hen, da sie auf­grund geschlos­se­ner Kinos bis­lang nicht gezeigt wur­den. Der Ter­min für die Ver­an­stal­tung war zwei Mona­te nach hin­ten ver­scho­ben worden.

Es fand auch kei­ne ganz gro­ße Gala statt, anwe­send waren nur eine paar hand­voll Prot­ago­nis­ten (170 Per­so­nen) und die Ver­an­stal­tung wur­de auch nicht wie üblich im Dol­by Thea­ter als Haupt­ort durch­ge­führt, son­dern im his­to­ri­schen Bahn­hofs­ge­bäu­de der Uni­on Sta­ti­on in Los Ange­les. Man­che Lau­da­to­ren und Kan­di­da­ten nah­men nur per Video­schal­te teil.

Gro­ßer Gewin­ner ist das Road­mo­vie NOMANDLAND, hier erhielt Fran­ces McDor­mand den Preis für die weib­li­che Haupt­rol­le und Chloé Zhao erhielt als erst drit­te Frau über­haupt und als ers­te Nicht­wei­ße den Regie-Oscar. Wei­ter­hin wur­de der Strei­fen als bes­ter Film ausgezeichnet.

Die gül­de­ne Sta­tue für den bes­ten Schau­spie­ler ging an Antho­ny Hop­kins für die Dar­stel­lung eines Demenz­kran­ken in THE FATHER.

Die Phan­tas­tik fin­det man eher unter fer­ner lie­fen. Nicht ganz uner­war­tet aber erfreu­lich der Preis für visu­el­le Effek­te an TENET. Aber auch Pix­ars Ani­ma­ti­ons­film SOUL konn­te ein paar Prei­se nach Hau­se tragen.

Alle Nomi­nier­ten und Gewin­ner in der fol­gen­den Liste:

Bester Film

prä­sen­tiert von Rita More­no

Nomad­land – Pro­duk­ti­on: Fran­ces McDor­mandPeter SpearsMol­lye AsherDan Jan­vey und Chloé Zhao

Beste Regie

prä­sen­tiert von Bong Joon-ho und Sharon Choi

Chloé Zhao – Nomad­land

Bester Hauptdarsteller

prä­sen­tiert von Joa­quin Phoenix

Antho­ny Hop­kins – The Father

Beste Hauptdarstellerin

prä­sen­tiert von Renée Zell­we­ger

Fran­ces McDor­mand – Nomad­land

Bester Nebendarsteller

prä­sen­tiert von Lau­ra Dern

Dani­el Kalu­uya – Judas and the Black Messiah

Beste Nebendarstellerin

prä­sen­tiert von Brad Pitt

Yoon Yeo-jeong – Mina­ri – Wo wir Wur­zeln schla­gen (Mina­ri)

Bestes adaptiertes Drehbuch

prä­sen­tiert von Regi­na King

Chris­to­pher Hamp­ton und Flo­ri­an Zel­ler – The Father

Bestes Originaldrehbuch

prä­sen­tiert von Regi­na King

Eme­rald Fennell – Pro­mi­sing Young Woman

Beste Kamera

prä­sen­tiert von Hal­le Berry

Erik Mes­ser­schmidt – Mank

Bestes Szenenbild

prä­sen­tiert von Hal­le Berry

Donald Gra­ham Burt und Jan Pas­ca­le – Mank

Bestes Kostümdesign

prä­sen­tiert von Don Chead­le

Ann Roth – Ma Rainey’s Black Bottom

Beste Filmmusik

prä­sen­tiert von Zen­da­ya

Trent Rez­norAtti­cus Ross und Jon Batis­te – Soul

Bester Filmsong

prä­sen­tiert von Zen­da­ya

Fight for You aus Judas and the Black Mes­siah – Musik: H.E.R. und D’Mile, Text: H.E.R. und Tia­ra Thomas

Bestes Make-up und beste Frisuren

prä­sen­tiert von Don Chead­le

Ser­gio Lopez-Rive­raMia Neal und Jamika Wil­son – Ma Rainey’s Black Bottom

Bester Schnitt

prä­sen­tiert von Har­ri­son Ford

Mikkel E.G. Niel­sen – Sound of Metal

Bester Ton

prä­sen­tiert von Riz Ahmed

Nico­las BeckerJai­me Bak­shtMichel­le Cout­to­lencCar­los Cor­tés und Phil­lip Bladh – Sound of Metal

Beste visuelle Effekte

prä­sen­tiert von Ste­ven Yeun

Andrew Jack­sonDavid LeeAndrew Lock­ley und Scott Fisher – Tenet

Bester Animationsfilm

prä­sen­tiert von Ree­se Witherspoon

Soul – Pete Doc­ter und Dana Mur­ray

Bester animierter Kurzfilm

prä­sen­tiert von Ree­se Witherspoon

If Anything Hap­pens I Love You – Will McCor­mack und Micha­el Govier

Bester Kurzfilm

prä­sen­tiert von Riz Ahmed

Two Distant Stran­gers – Tra­von Free und Mar­tin Des­mond Roe

Bester Dokumentarfilm

prä­sen­tiert von Mar­lee Mat­lin und Jack Jason

Mein Leh­rer, der Kra­ke (My Octo­pus Tea­cher) – Pip­pa Ehr­lichJames Reed und Craig Fos­ter

Bester Dokumentar-Kurzfilm

prä­sen­tiert von Mar­lee Mat­lin und Jack Jason

Colet­te – Antho­ny Giac­chi­no und Ali­ce Doyard

Bester internationaler Film

prä­sen­tiert von Lau­ra Dern

Der Rausch (Druk), Däne­mark – Regie: Tho­mas Vinterberg

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