Gibt es Alternativen beim Online-Buchkauf?

Ich stell­te mir um Zusam­men­hang mit der Ama­zon-Dis­kus­si­on die Fra­ge: gibt es gang­ba­re Alter­na­ti­ven zu Ama­zon für mich? Ja, ich bezie­he die­se Fra­ge auf mich, der ich gern Phan­tas­tik, sowie eng­lisch­spra­chi­ge Ori­gi­na­le lese, und der ich auf eBooks ste­he. Und obwohl ich auch regel­mä­ßig Elek­tro­nik oder Games bei Ama­zon orde­re, habe ich die­se Waren aus­ge­las­sen, um halb­wegs Chan­cen­gleich­heit her­zu­stel­len. Unter die­sen Aspek­ten (aber auch in Hin­sicht auf Kun­den­freund­lich­keit und Ver­sand­kos­ten) habe ich deut­sche Online­shops mit Schwer­punkt »Bücher« unter­sucht und in vie­len Fäl­len Gru­se­li­ges ent­deckt. Ich wun­de­re mich bereits lan­ge nicht mehr, war­um Ama­zon mit den hie­si­gen Anbie­tern einer trä­gen und kon­ser­va­ti­ven Bran­che den Boden wischt – nach den Ergeb­nis­sen mei­ner Tests schon gar nicht mehr …

Die Arti­kel (wird ergänzt, wenn neue Tests hin­zu kommen):

buchhandel.dekohlibri.deosiander.delehmanns.debol.delibreka.de

Wei­ter­hin: Betrach­tun­gen zu den Mond­prei­sen für eng­li­sche eBooks.

AutorIn: Stefan Holzhauer

Meist harm­lo­ser Nerd mit natür­li­cher Affi­ni­tät zu Pixeln, Bytes, Buch­sta­ben und Zahn­rä­dern. Kon­su­miert zuviel SF und Fan­ta­sy und schreibt seit 1999 online darüber.

5 Kommentare for “Gibt es Alternativen beim Online-Buchkauf?”

sagt:

Dan­ke für die Tests, die echt auf­schluss­reich waren. Was mich im direk­ten Ver­gleich noch inter­es­sie­ren wür­de, wäre Dei­ne Mei­nung zu buch.de und ebooks.de.

Stefan Holzhauer

sagt:

Dan­ke. :) Es kom­men noch mehr.

bol.de und buch.de haben die­sel­be Daten­ba­sis (es steht die­sel­be Fir­ma dahin­ter, steht auch im bol-Arti­kel), des­we­gen wer­de ich buch.de nicht ein­zeln tes­ten. Stich­pro­ben zeig­ten iden­ti­sche Ergebnisse.

ebooks.de (ex libri.de) ist eben­falls in der Pipe­line. ich muss aller­dings mal sehen, wie ich die rei­nen eBook-Platt­for­men bewer­te, denn eigent­lich geht es ja um Händ­ler, die auch Print­bü­cher anbie­ten. Aber macht ja im Prin­zip auch wie­der nix, wenn man sich auf eBooks beschränkt. Mal sehen.

sagt:

Upps, stimmt. Wir hat­ten buch.de neu­lich für eine ganz lang­wei­li­ge Deut­sches-Buch-Bestel­lung benutzt, und zumin­dest das ging genau­so schnell und leicht & per Rech­nung und DHL wie Ama­zon, gefühlt also kein Unter­schied … Des­halb kam ich jetzt drauf. 

Auf der Suche nach guten Ebook-Anbie­tern bin ich aber auch immer noch. Aktu­ell ist die Vor­ge­hens­wei­se der Wahl irgend­wie, die Ebooks bei Ama­zon zu kau­fen und dann via Calibre fürs Pocket­Book flottzumachen …

Stefan Holzhauer

sagt:

Ich bin da dank Sony T2 und Kind­le (plus der Opti­on auch auf dem alten iPad 1 lesen zu kön­nen, was bei Fach­bü­chern schon mal echt hilf­reich ist) rela­tiv flexibel.

Bei deut­schen eBooks ist das ja auch alles kein Pro­blem, die kos­ten eh über­all den­sel­ben meist völ­lig über­teu­er­ten Preis, bei eng­li­schen hät­te ich eigent­lich auch gern eine Alter­na­ti­ve zu Ama­zon. Ich hat­te da noch ein paar Ideen, die ich ver­fol­gen und dem­nächst hier bespre­chen werde.

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