Animierter Kurzfilm: THE VOICE IN THE HOLLOW gewinnt SIGGRAPH-Preis

Animierter Kurzfilm: THE VOICE IN THE HOLLOW gewinnt SIGGRAPH-Preis

Auf der Com­pu­ter­gra­fik- und VFX-Kon­fe­renz SIGGRAPH 2023 (Special Inte­rest Group on Graphics and Inter­ac­ti­ve Tech­ni­ques) wur­de im Rah­men des Com­pu­ter Ani­ma­ti­on Fes­ti­vals soeben der com­pu­ter­ani­mier­te Film THE VOICE IN THE HOLLOW mit dem Jury’s Choice Award ausgezeichnet.

Das Bemer­kens­wer­te am Film von Miguel Orte­ga, Tran Ma und Alex Alva­rez ist, dass er nicht in einer der klas­si­schen Model­ling und Ren­der Engi­nes rea­li­siert wur­de, son­dern in der Unre­al Engi­ne (Wobei klas­si­sche Soft­ware wie Maya oder Hou­di­ni Teil der Pipe­line waren, das Ren­de­ring geschah aber in Unre­al). Die mau­sert sich mehr und mehr als Kon­kur­renz zu den klas­si­schen Ren­der-Appli­ka­tio­nen, da sie erheb­lich schnel­ler und oft auch viel­sei­ti­ger ist. Kurzbeschreibung:

An Afri­can fable of sis­ter­hood, envy, and anci­ent evil.

Eine Men­ge Details zum Kurz­film inklu­si­ve Inter­view und vie­len wei­ter­füh­ren­den Infor­ma­tio­nen findet sich bei CGChan­nel.

Trig­ger­war­nung: THE VOICE IN THE HOLLOW ist stel­len­wei­se ziem­lich gruselig.

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Es exis­tiert auch ein Making-Of inklu­si­ve Q&A mit den Macher°Innen, in dem auch auf den Work­flow zwi­schen den ver­schie­de­nen Appli­ka­tio­nen ein­ge­gan­gen wurde:

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Computeranimierte Werbung für Hühnerpanade

Computeranimierte Werbung für Hühnerpanade

»WTF?« wer­den sich sicher eini­ge Leser ange­sichts des Titels gefragt haben. Und das auch mit Recht. Tat­säch­lich hät­te ich bis heu­te auch nicht gedacht, dass ich hier mal über indo­ne­si­sche Wer­bung berichte.

Trotz­dem gibt es hier gleich drei The­men die zu Phan­ta­News pas­sen: Cyber­punk, Ani­mé (die Anlei­hen bei AKIRA sind unüber­seh­bar) und Computeranimation.

Rea­li­siert wur­de die Wer­bung durch das Stu­dio Pla­ti­ge Image und die stel­len auch gleich ein »Making Of« zur Verfügung.

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Trailer: BBCs WATERSHIP DOWN

Trailer: BBCs WATERSHIP DOWN

Wir erin­nern uns: WATERSHIP DOWN (deutsch: UNTEN AM FLUSS) war ein gar nicht kind­ge­rech­ter Zei­chen­trick­film um nied­li­che Kar­ni­ckel, der 1978 erschien und auf einem Roman von Richard Adams basiert.

Die BBC hat dar­aus eine com­pu­ter­ani­mier­te Fern­seh­se­rie glei­chen Titels gemacht, die eigent­lich am 25. Dezem­ber 2018 auf dem Sen­der star­ten soll­te, dann aber auf den 22. ver­scho­ben wurde.

Regie führt Noam Mur­ro, die Dreh­bü­cher ver­fass­te Tom Bidwell, eben­falls basie­rend auf Adams Buch. Die Spre­cher­rie­ge ist im Ori­gi­nal beein­dru­ckend, unter ande­rem: Gemma Arter­tonJohn Boy­e­gaPeter Capal­diGemma ChanMacken­zie CrookTaron Eger­tonNicho­las HoultBen King­s­leyJames McA­voy und Rosa­mund Pike.

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ULTRAMAN: computeranimierte Animé-Serie bei Netflix

ULTRAMAN: computeranimierte Animé-Serie bei Netflix

Noch­mal Net­flix: Im Früh­jahr 2019 soll auf dem Strea­ming­dienst eine com­pu­ter­ani­mier­te Ani­mé-Serie star­ten, die auf den ULTRA­MAN-Man­gas und der Ani­mé-Serie aus dem Jahr 1966 basiert. Wie immer weltweit.

Viz Media, die die ULTRA­MAN-Man­gas in den USA ver­trei­ben, beschrei­ben die Sto­ry wie folgt (Über­set­zung von mir):

Vor Jahr­zehn­ten schloss sich ein Wesen das als »Giant  Of Light« bekannt war mit Shin Haya­ta von der »Sci­en­ti­fic Spe­cial Search Par­ty« zusam­men, um die Erde vor einer Inva­si­on schreck­li­cher Mons­tren zu ret­ten, soge­nann­ter Kai­ju. Vie­le Jah­re sind seit­dem ver­gan­gen und die­se dunk­len Tage ver­blas­sen im Gedächt­nis der Men­schen. Doch in den Schat­ten for­miert sich eine neue Bedro­hung, eine Gefahr, der nur von einer neu­en Art Held begeg­nen kann – eine neue Art von ULTRAMAN.
Shin­ji­ro ist ein ganz nor­ma­ler Teen­ager, doch sein Vater ist der legen­dä­re Shin Haya­ta. Eines Tages erfährt er, dass sein Vater ihm den legen­dä­ren »Ultra­man Fak­tor« ver­erbt hat, und dass er dadurch unglaub­li­che Kräf­te besitzt – und nichts wird mehr sein wie zuvor.

Regie füh­ren Ken­ji Kami­ya­ma (Ghost in the Shell: Stand Alo­ne Com­plexEden of the East) und Shin­ji Ara­ma­ki (App­le­seed, Har­lock: Space Pira­te, Star­s­hip Tro­o­pers: Trai­tor of Mars). Pro­duc­tion I.G (Ghost in the Shell: Stand Alo­ne Com­plex, Eden of the East) und Sola Digi­tal Arts (App­le­seed Alpha, Star­s­hip Tro­o­pers: Inva­si­on, Star­s­hip Tro­o­pers: Trai­tor of Mars) pro­du­zie­ren das Spek­ta­kel computeranimiert.

Prmo­mo­gra­fik ULTRAMAN Copy­right sie­he im Bild

GIANT ROBOTS FROM OUTER SPACE: animierter SF-Kurzfilm

GIANT ROBOTS FROM OUTER SPACE: animierter SF-Kurzfilm

GIANT ROBOTS FROM OUTER SPACE ist ein com­pu­ter­ani­mier­ter Kurz­film, der von der Design-Aka­de­mie Sup­in­fo­com Rubi­ka pro­du­ziert wur­de. Regie führ­ten und Ani­ma­tio­nen von: Auré­li­en Fer­nan­dezElsa LamyLou­is Vent­re, Valen­tin Watri­gant und Fran­çois Gue­ry.

https://www.youtube.com/watch?v=F4M8f5zf5gc

Phantastik-Kurzfilm: GEIST

Phantastik-Kurzfilm: GEIST

Aus Irland kommt der com­pu­ter­ani­mier­te Phan­tas­tik-Kurz­film GEIST, der zeigt, wie ein schiff­brü­chi­ger Fischer einem dunk­len Geheim­nis auf die Spur kommt.

Regie führ­ten Alex Sher­wood, Ben Har­per und Sean Mul­len, pro­du­ziert hat Dani­el Spen­cer, Spre­cher: Cor­mac O’Sul­li­van und Remy Purtill.

Wei­te­re Details fin­det man auf der Vimeo-Sei­te zum Film.

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Science Fiction-Kurzfilm: TERGO

Science Fiction-Kurzfilm: TERGO

TERGO ist ein klei­ner Robo­ter in Lon­don, der hin­ter uns Men­schen her räumt und der in eine Exis­tenz­kri­se kommt.

TERGO ist aber auch der fünf­te Kurz­film des Lon­do­ner Künst­ler­kol­lek­tivs Pal­las Pic­tures, aller­dings ihr ers­ter, der einen CGI-Cha­rak­ter als Haupt­fi­gur hat. Regie führ­te der Pal­las Pic­tures-Grün­der Charles Wilcox.

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THE BALLAD OF THUNDERCLUCK

THE BALLAD OF THUNDERCLUCK

THE BALLAD OF THUNDERCLUCK ist ein com­pu­ter­ani­mier­ter Kurz­film von Paul Allen Til­le­ry IV. Ich sag zum Inhalt jetzt mal nichts, außer: Anse­hen! Mehr dazu unter thundercluck.com.

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Video: STAR WARS – wie aus Lupita Nyong’o Maz Kanata wurde

Video: STAR WARS – wie aus Lupita Nyong’o Maz Kanata wurde

Auch wenn Regis­seur J. J. Abrams und das Team für die STAR WARS-Epi­so­de THE FORCE AWAKENS eine Men­ge Wert auf prak­ti­sche Effek­te und ech­te Props gelegt haben, gan es natür­lich auch hau­fen­wei­se CGI. Weit vor­ne dabei natür­lich der Cha­rak­ter Maz Kana­ta, die durch Moti­on Cap­tu­ring ent­stand, und von der Oscar-Gewin­ne­rin Lupi­ta Nyong’o gespielt wurde.

Aber auch hier ein inter­es­san­ter Ansatz: Der Kopf des Cha­rak­ters wur­de real als Modell gebaut, dann ein­ge­scannt und das wur­de dann als Basis für die Com­pu­ter­ani­ma­ti­on genommen.

Mehr dazu, wie Maz rea­li­siert wur­de, im fol­gen­den Video.

[ytv]https://www.youtube.com/watch?v=OM58kkZpTNw[/ytv]

Trailer: PEANUTS

Trailer: PEANUTS

Nach dem Tea­ser, den es vor eini­ger Zeit gab, nun ein ers­ter ech­ter, offi­zi­el­ler Trai­ler zur com­pu­ter­ani­mier­ten Ver­si­on der PEANUTS von Charles M. Schulz. Es gibt ja bei sol­chen moder­nen, com­pu­te­ri­fi­zier­ten Umset­zun­gen immer wie­der nör­geln­de Puris­ten, die mei­nen, dass frü­her[tm] alles bes­ser war, aber ich fin­de, das sieht groß­ar­tig aus und fängt den Geist der frü­he­ren Epi­so­den und Fil­me gran­di­os ein.

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Science Fiction-Kurzfilm: R´HA

Der SF-Kurz­film R´HA stammt von Kal­eb Lechow­ski, der hat das  Dreh­buch geschrie­ben, Regie geführt und auch die Ani­ma­tio­nen über­nom­men, den Sound hat Hart­mut Zel­ler über­nom­men und gespro­chen hat Dave Mas­ter­son. Für die Com­pu­ter­ani­ma­tio­nen der Pro­duk­ti­on wur­den Maya, Nuke und Blen­der ver­wen­det. Beson­ders bemer­kens­wert: Kal­eb ist Autodidakt.

Gran­di­os!

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via Cynx

Trailer: LOVE LIKE ALIENS

Der com­pu­ter­ani­mier­te Kurz­film LOVE LIKE ALIENS wur­de inspi­riert von den Bil­dern des japa­ni­schen Künst­lers Sora­ya­ma Haji­me und zeigt einen Krieg zwi­schen robo­ti­schen Engeln und TRON-ähn­lich beleuch­te­ten Krea­tu­ren. Regis­seur des Films ist Ras­had Hau­ghton.

Text zum Film (Über­set­zung von mir):

In einer nicht zu fer­nen Zukunft hat sich die Mensch­heit so weit ent­wi­ckelt, dass die Gren­ze zwi­schen Mensch und Andro­ide kaum noch fest­zu­le­gen ist. Dies muss­te gesche­hen, um das Über­le­ben der Spe­zi­es zu sichern. Tech­no­lo­gie hat es den Men­schen ermög­licht, in den Welt­raum zu rei­sen, um frem­de Pla­ne­ten und Gala­xies zu besie­deln – denn die Erde wur­de unbe­wohn­bar. Eines der unglück­li­che­ren Resul­ta­te die­ses robo­ti­schen Dar­wi­nis­mus´ ist die Tat­sa­che, dass sich das mensch­li­che Ver­hal­ten und Bewusst­sein eben­falls ver­än­dert haben. Vie­len, was die Men­schen ein­mal aus­ge­macht hat – Lie­be, Fami­lie, Inti­mi­tät – wur­de zur Legen­de. Oder fast zur Legende …

Sieht groß­ar­tig aus!

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