MEN IN BLACK 3

Die cools­ten Son­nen­bril­len sind zurück. Und man fragt sich, ob es den belieb­ten Lein­wand­hel­den dabei ähn­lich aufs Gemüt schlägt, die Welt stän­dig so leicht unter­be­lich­tet erfah­ren zu müs­sen. Ob mit Pola­ri­sa­ti­ons- oder Shut­ter­bril­len, der erlebt Zuschau­er die­se ins Herz geschlos­se­ne Welt von skur­ri­len Außer­ir­di­schen und abge­brüh­ten Geheim­agen­ten ein­fach nicht in der Bril­lanz, die Bo Welch als Bild­ge­stal­ter beab­sich­tigt hat­te. Wie viel Licht­stär­ke die Pro­jek­ti­on im 3‑D-Pro­zess tat­säch­lich ver­liert, dar­über strei­ten sich die Geis­ter, weil es schließ­lich inter­es­sen­ab­hän­gig ist. Blo­ße Zah­len sind aller­dings auch unbe­deu­tend, denn wie bei allen ande­ren 3‑D-Fil­men ist es auch bei MEN IN BLACK 3 stö­rend und auf­fal­lend zu viel.

wei­ter­le­sen →

MEN IN BLACK 3: Trailer

MEN IN BLACK 3D soll­te er ursprüng­lich hei­ßen, vom »D« hat man sich dan­kens­wer­ter­wei­se getrennt. Nach den Pos­tern von heu­te mor­gen nun also auch noch der Trailer.

http://www.youtube.com/watch?v=toQGWdUxKPQ

Dank an den Herrn Kapi­tän vom Clock­wor­ker für den Hinweis.

[Edit:] und was muss ich da im Abspann lesen? Aus­füh­ren­der Pro­du­zent Ste­ven Spielberg???

Neue Poster: MEN IN BLACK 3

Nach den eher durch­wach­se­nen Pos­tern zum drit­ten Teil der Ali­en-Agen­ten-Pos­se MEN IN BLACK gibt es nun drei neue. Zu sehen sind selbst­ver­ständ­lich Will Smith, Tom­my Lee Jones und Josh Bro­lin; ers­te­rer gleich auf allen drei­en, da weiß man wenigs­tens sofort, wer im Mit­tel­punkt des Films ste­hen wird. ;o)

Pro­mo-Pos­ter Co­py­right 2012 Co­lum­bia Pic­tures und Am­blin Entertainment

Erster Trailer: MEN IN BLACK 3

Wir blei­ben noch ein wenig bei den Trai­lern. Da kurz vor Weih­nach­ten immer inter­es­san­te Fil­me in den Kinos star­ten und vor die­sen die Vor­gu­cker plat­ziert wer­den, ist es nicht unge­wöhn­lich, dass sich die Dich­te die­ser Wer­be­maß­nah­men erhöht.

Auch im drit­ten Teil der Pos­sen um Ali­en-Poli­zis­ten in coo­len Anzü­gen spie­len wie­der Will Smith und Tom­my Lee Jones mit; letz­te­rer offen­bar aber nicht im gesam­ten Film, denn es geht mit­tels Zeit­rei­se in die 1960er Jah­re und dort wird der Agent durch einen jün­ge­ren Mimen (Josh Bro­lin) dar­ge­stellt. Wie zuvor füh­re Bar­ry Son­nen­feld Regie.

Trai­ler sieht gut aus. :o)

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Zwei Poster für MEN IN BLACK 3

Colum­bia und Amblin waren offen­bar der Ansicht »weni­ger ist mehr«, als es um zwei Pro­mo-Pos­ter für den drit­ten Teil der Aben­teu­er der Män­ner in Schwarz ging.  Gleich­zei­tig ent­hül­len die Pos­ter die neue Web­adres­se The­Me­nInBlackSuit­s­Are­Real.com, die auf eine Face­book­sei­te umlenkt.

Im drit­ten Teil der Ali­en-Pos­se spie­len erneut Will Smith und Tom­my Lee Jones die bei­den schwarz geklei­de­ten Agen­ten; in wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Josh Bro­lin, Jemai­ne Cle­ment, Emma Thomp­son, Nico­le Scher­zin­ger, Ali­ce Eve and Micha­el Stuhl­barg. Etan Cohen, David Koepp und Jeff Nathan­son schrie­ben das Dreh­buch, Regie führt Bar­ry Son­nen­feld.

US-Kino­start ist am 25. Mai 2012.

Creative Commons License

Pro­mo-Pos­ter Copy­right 2011 Colum­bia Pic­tures und Amblin Entertainment

MEN IN BLACK 3: »Retro Aliens«

Ein Pro­jekt, das sich mit­ten in der Pro­duk­ti­on befin­det und über das wir schon län­ger nichts mehr gehört haben, ist MEN IN BLACK 3. Bekannt ist bereits, dass Will Smith als Agent J der gehei­men Orga­ni­sa­ti­on in die 1960er reist, um dort etwas für sei­nen Kol­le­gen K (dar­ge­stellt von Tom­my Lee Jones und Josh Bro­lin) zu tun.

Neu ist nun die Infor­ma­ti­on, dass er es in die­ser Zeit mit Ali­ens zu tun haben wird, die nicht »modern« aus­se­hen – also wie in unse­rer Zeit – son­dern einen Retro ‑Look haben sol­len, wie man ihn aus den B‑Filmen jener Zeit kennt. Shock­til­ly­ou­drop sprach mit dem Mas­ken­bild­ner des Films, Rick Baker:

The thing that’s cool is the­re is a time tra­vel ele­ment [to the sto­ry]. Whe­re I had fun is that we go back to the Men in Black head­quar­ters of the ’60s. The first thing I said is that we should have retro ali­ens, not ali­ens of 2012. More based on B‑movies of the ’50s and ’60s. So, a lot of the ali­ens are based on that. Space suits with fish­bowl hel­mets and ray guns.

Was rich­tig cool dar­an ist, ist dass es ein Zeit­rei­se­ele­ment [in der Sto­ry] gibt. Ich hat­te Spaß dar­an, dass wir das MIB-Haupt­quar­tier der 60er besu­chen. Das ers­te was ich sag­te war, dass wir Retro-Ali­ens haben soll­ten, nicht die Ali­ens von 2012. Viel­mehr basie­rend auf den B‑Filmen der 50er  und 60er. Und des­we­gen sind eine Men­ge der Ali­ens dem nach­emp­fun­den. Raum­an­zü­ge mit Fisch­glas-Hel­men und Strahlenkanonen.

Das fin­de ich span­nend und rich­tig gemacht könn­te das sehr spa­ßig wer­den. Oder ein mäch­ti­ger Griff ins Null-G-Klo. Las­sen wir uns überraschen.

MEN IN BLACK 3 wird am 25 Mai 2012 US-Kino­pre­mie­re haben – in 2D, 3D und IMAX.

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Sze­nen­fo­to MEN IN BLACK Copy­right Amblin Enter­tain­ment & Colum­bia Pictures

Set-Fotos und Details aus MEN IN BLACK 3

Nach­dem die drit­te Inkar­na­ti­on der Aben­teu­er dun­kel-bean­zug­ter Geheim­dienst­ler sich lan­ge als Hän­ge­par­tie prä­sen­tiert hat­te, ging es dann offen­bar recht schnell: es gibt ers­te Set­fo­tos von Will Smith, Tom­my Lee Jones und Josh Bro­lin bei den Dreh­ar­bei­ten zu MEN IN BLACK 3. Lei­der kann ich die hier wegen der Rech­te­pro­ble­ma­tik nicht abbil­den, dafür spen­die­re ich einen Link zur Dai­ly Mail Online, wo man begut­ach­ten kann, dass die Dreh­ar­bei­ten den Schau­spie­lern ent­we­der eine Men­ge Spaß machen – oder die­se für die Pro­mo­fo­tos zum Lachen ani­miert wurden.

Neben Smith, Jones und Bro­lin spie­len unter ande­rem Jemai­ne Cle­ment, Emma Thomp­son (HARRY POTTER) und Nico­le Scher­zin­ger. Bar­ry Son­nen­feld kehrt als Regis­seur zum Fran­chise zurück, das Dreh­buch stammt von Etan Cohen, David Koepp and Jeff Nathanson.

Der drit­te Teil war lan­ge in Vor­pro­duk­ti­on und ver­zö­ger­te sich immer wie­der, zum einen wur­den meh­re­re Dreh­buch­fas­sun­gen ver­wor­fen, zum ande­ren gab es diver­se Ter­min­pro­ble­me der Schau­spie­ler. Es wur­de sogar zeit­wei­se in Fra­ge gestellt, ob es wirk­lich zu die­sem Film kom­men würde.

Plot: Agent J (Smith) muss in der Zeit zurück rei­sen, um den Böse­wicht dar­an zu hin­dern, in der Ver­gan­gen­heit Agent K (Jones) zu töten – das wür­de eine Rei­he von Ereig­nis­sen aus­lö­sen, die zum Ende der Welt füh­ren… Im Ges­tern (offen­bar in den 1960ern) muss er sich neben dem Übel­tä­ter auch noch mit der jün­ge­ren Fas­sung von Agent K (Bro­lin) aus­ein­an­der setzen.

US-Kino­start in 2D & 3D soll am 25.05.2012 sein.

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Bild: Will Smith 2010, aus der Wiki­pe­dia

Bestätigt: MEN IN BLACK 3

MIB 2

Auch um die­se Fort­set­zung gibt es seit Jah­ren ein Hick­hack – wird sie kom­men, wird sie nicht kom­men, meist gab es Pro­ble­me mit den Ter­min­ka­len­dern der Haupt­dar­stel­ler. Das hat jetzt ein Ende: Colum­bia Pic­tures hat offi­zi­ell bestä­tigt, dass es einen drit­ten Teil mit neu­en Aben­teu­ern der schwarz­ge­klei­de­ten Her­ren geben wird.

Selbst­ver­ständ­lich wird in 3D pro­du­ziert (hof­fen wir auf ech­te Drei­di­men­sio­na­li­tät und nicht die Nach­be­ar­bei­tungs-Möch­te­gern-Vari­an­te) und man hat sogar bereits einen Start­ter­min ange­kün­digt: den 25. Mai 2012.

Will Smith wur­de für die Wie­der­auf­nah­me sei­ner Rol­le bereits bestä­tigt, wei­ter­hin sagt Colum­bia, dass sich die Ver­hand­lun­gen mit Tom­my Lee Jones in einem »fort­ge­schrit­te­nen Sta­di­um« befin­den. Regie wird wie­der Bar­ry Son­nen­feld füh­ren, das Dreh­buch stammt von Ethan Cohen. Es pro­du­zie­ren Wal­ter F. Par­kes und Lau­rie Mac­Do­nald zusam­men mit Son­nen­feld, aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Ste­ven Spiel­berg.

Jay! :o)

Bild: DVD-Cover MIB 2, Copy­right 2003 Sony Pic­tures Home Enter­tain­ment, erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama­zon

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MEN IN BLACK 3 hat Autor (Update)

Men in Black Poster

GHOSTBUSTERS war mal mit ein­ge­nom­me­nen 238,6 Mil­lio­nen Dol­lar der erfolg­reichs­te Film aller Zei­ten für Colum­bia, zumin­dest bis er von MIB abge­löst wur­de (250,6 Mil­lio­nen Dol­lar). Der wider­um wur­de ver­drängt von SPIDER-MAN (403,7 Mil­lio­nen Dollar).

Mit GHOSTBUSTERS 3 und SPIDER-MAN 4 hat Colum­bia dem­nach gera­de zwei ganz hei­ße Kan­di­da­ten für eine Men­ge Geld in der Ent­wick­lung, da woll­te man offen­bar die­sen Gold­esel auch noch ins Ren­nen brin­gen. Varie­ty mel­det, dass die Plä­ne einen drit­ten Strei­fen um die Män­ner in Schwarz zu zu rea­li­sie­ren in eine kon­kre­te Pha­se gehen. Als Dreh­buch­au­tor hat man Etan Cohen (TROPIC THUNDER) ver­pflich­tet. Offi­zi­ell wur­den Will Smith und Tom­my Lee Jones noch nicht unter Ver­trag genom­men, aber die übli­chen ein­ge­weih­ten Krei­se las­sen wis­sen, dass man MIB 3 nur mit den bei­den durch­füh­ren will und da jetzt schon ein Dreh­buch­au­tor genannt wird, könn­ten Ver­hand­lun­gen bereits gedie­hen sein…

Zur Hand­lung sagt man ver­ständ­li­cher­wei­se noch nichts, eben­so wenig zum Starttermin.

Update: Bar­ry Son­nen­feld, der schon bei MIB 1 und 2 Regie geführt hat, steht in Ver­hand­lun­gen mit Columbia.

Bild: Film­pos­ter MEN IN BLACK, Copy­right 1997 Colum­bia Pictures

Bandit bespricht – MEN IN BLACK: INTERNATIONAL

Bandit bespricht – MEN IN BLACK: INTERNATIONAL

MEN IN BLACK: INTERNATIONAL – Bun­des­start 13.06.2019

Das Wich­tigs­te natür­lich vor­ne weg. Die Fra­gen aller Fra­gen. Nicht der Anfang, nicht der Film selbst, nicht die Auf­lö­sung. Noch bevor man sich für einen Film ent­schei­det, muss man wis­sen, hat der Film eine Post-Credit-Sce­ne. Bevor man sich den Neben­säch­lich­kei­ten wid­met, sei die­se Fra­ge geklärt: Viel­leicht. Selbst her­aus­fin­den, das macht wirk­lich Spaß.

Die zwei­te der wich­tigs­ten Fra­gen über­haupt: Ist das Pferd nicht schon längst tot gerit­ten? Nein, ist es nicht. Selbst im Wahn von Sequels, Reboots und Neu­in­ter­pre­ta­tio­nen, haben die Men in Black noch lan­ge nicht ihr Plas­ma ver­schos­sen. Ein­fach selbst her­aus­fin­den, das macht näm­lich auch Spaß.

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HOLMES & WATSON

HOLMES & WATSON

Bun­des­start 07.02.2019

Für einen guten Schrei­ber geziemt es sich, die zur Bespre­chung anlie­gen­de Sache erst ein­mal sacken zu las­sen. Sofern es die Zeit erlaubt. Ein biss­chen reflek­tie­ren, ein biss­chen ana­ly­sie­ren. Hin­ter so man­chen nicht wirk­lich gelun­ge­nen künst­le­ri­schen Ergüs­sen könn­te sich doch hier und da ein fein­geis­ti­ger Schliff ver­ber­gen. Aber die nach­ge­stell­te Töp­fer-Sze­ne aus GHOST – NACHRICHT VON SAM gehört sicher nicht dazu. Für einen guten Schrei­ber geziemt es sich, irgend­wo in dem zur Kri­tik ste­hen­den Objekt etwas her­aus zu kit­zeln, das doch einen posi­ti­ven Ein­druck hin­ter­las­sen könn­te. Aber dann gibt es auch jene Mach­wer­ke, wo man eine Aus­ein­an­der­set­zung nach dem soge­nann­ten Genuss des Mach­wer­kes ganz schnell hin­ter sich brin­gen möchte.

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NAUTILUS 97: Schneewittchen-Mythen

Es war ein­mal: Gift­mord, Kan­ni­ba­lis­mus und Sex mit einer Schein­to­ten. In der aktu­ell erschie­ne­nen Aus­ga­be 97, 04/2012, des Fan­ta­sy & SF-Maga­zin NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik wer­den die wah­ren Hin­ter­grün­de des grimm­schen Mär­chens vom Schnee­witt­chen aufgedeckt.

Von wegen »und wenn sie nicht gestor­ben sind«: Im Kino prä­sen­tiert Regis­seur Tar­sem Singh aktu­ell mit SPIEGLEIN, SPIEGLEIN – DIE WIRKLICH WAHRE GESCHICHTE VON SCHNEEWITTCHEN eine kun­ter­bun­te Bol­ly­wood-Ver­si­on des Mär­chens mit Jula Roberts als zicki­ger Stief­mut­ter, wäh­rend die Macher von ALICE IM WUNDERLAND mit SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN ein düs­te­res Fan­ta­sy-Mär­chen zei­gen, in der die TWI­LIGHT-Beau­ty Kirs­ten Ste­wart als kämp­fe­ri­sches und schwert­schwin­gen­des Schnee­witt­chen zusam­men mit dem THOR-Dar­stel­ler Chris Hems­worth als Jägers­mann gegen eine fins­te­re Hexen­kö­ni­gin kämp­fen, die jun­gen Frau­en das Leben aus­saugt, um die ewi­ge Jugend zu erringen.
Anläß­lich die­ser Film­starts gräbt die NAUTILUS per mehr­sei­ti­gem Fea­ture nach den ursprüng­li­chen Wur­zeln des Mär­chens um das schö­ne Schnee­witt­chen und deckt dabei nicht nur spre­chen­de Spie­gel, eifer­süch­ti­ge Stief­müt­ter und ver­gif­te­te Äpfel auf, son­dern noch weit dunk­le­re und unbe­kann­te­re Aspek­te in den Schnee­witt­chen-Attri­bu­ten Schnee, Blut und Eben­holz. So gibt es etwa Urver­sio­nen der Geschich­te, die genau berich­ten, wel­chen Teil des Schnee­witt­chens sich die böse Stief­mut­ter gebra­ten auf­ti­schen ließ, oder auch ziem­lich deut­lich aus­spre­chen, was der schar­man­te Wach­küß­prinz tat­säch­lich mit dem wie leb­los im Sarg lie­gen­den Mäd­chen getrie­ben hat.
Wie leb­los im Sarg ist denn auch das The­ma eines beglei­ten­den Sach­ar­ti­kels zum Schein­tod in der Phan­tas­tik und der Wis­sen­schaft mit allen sei­nen Facet­ten inklu­si­ve leben­dig begra­ben, Wach­ko­ma, Win­ter­schlaf und Käl­te­star­re. Und schließ­lich kom­men noch Autoren wie John Hen­ry Eagle (DER EISERNE KÖNIG), Patrick Ness (SIEBEN MINUTEN NACH MITTERNACHT) und Mar­cus Sedgwick (WEISSE KRÄHE) zu The­men wie Mär­chen­mo­ti­ve in der Fan­ta­sy, Angst vor dem Ster­ben und Todes­ehn­sucht zu Wort.

Der Über­gang zum zwei­ten Heft­the­ma die­ser Aus­ga­be ist dann auch beängs­ti­gend fol­ge­rich­tig, denn es geht wei­ter um Leben und Tod: Ex-Har­ry Pot­ter Dani­el Rad­clif­fe spielt in der aktu­el­len Ver­fil­mung des klas­si­schen Spuk­haus-Thril­lers DIE FRAU IN SCHWARZ von Sus­an Hill einen jun­gen Anwalt, der einem Geis­ter­fluch in einem alteng­li­schen Land­haus nach­ge­hen soll. Die NAUTILUS führ­te exklu­si­ve Inter­views sowohl mit dem Haupt­dar­stel­ler wie auch mit der bri­ti­schen Autorin, die bei ihrer Spuk­ge­schich­te gekonnt alle Regis­ter des Schau­er-Gen­res zieht. Wie Spuk­haus-Erzäh­lun­gen grund­sätz­lich funk­tio­nie­ren und wel­che Metho­den, Set­tings und Stil­mit­tel sie ver­wen­den, um die Prot­ago­nis­ten wie den Leser zu erschre­cken, ana­ly­siert ein beglei­ten­der mehr­sei­ti­ger Lite­ra­tur-Arti­kel. Zudem ent­hält das Heft eine Gale­rie der 25 schau­rigs­ten Spuk­haus­fil­me von 1932 bis heute.

Extra-Gim­micks der Aus­ga­be sind eine Lese­pro­be zu Ivo Palas Fan­ta­sy-Roman DIE HÜTERIN MIDGARDS in der Heft­mit­te, ein Werk­statt­be­richt von Danie­la Knor zum neu­en Jus­ti­fiers-Roman OUTCAST, und Abon­nen­ten erhal­ten zudem eine PERRY RHO­DAN-Lese­pro­be als Beilage.

Die gesam­te Aus­ga­be kann bereits seit Anfang März online auf www.fantasymagazin.de durch­ge­blät­tert wer­den. Und per Trai­ler gibt es eine Vor­schau auf die kom­men­de Mai-Aus­ga­be, in der es u.a. um Xeno­pho­bie als die Urangst des Men­schen vor allem Frem­den und um ech­te oder ver­meint­lich böse Ali­ens geht. Pas­send zum The­ma berich­tet die Aus­ga­be über die Film­starts von MEN IN BLACK 3, BATTLESHIP und THE AVENGERS inklu­si­ve Inter­views mit Regis­seu­ren wie Joss Whe­don und Peter Berg und einer gro­ßen Über­sicht der Ali­en­an­grif­fe im Kino.

NAUTILUS erscheint im Aben­teu­er Medi­en Ver­lag und kann im Zeit­schrif­ten­han­del oder via Ama­zon bezo­gen werden.

Cover NAUTILUS 97 Copy­right Aben­teu­er Medi­en Verlag

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